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Bayern München: Hasan Salihamidzic erklärt sein "Herumeiern" zu Beginn seiner Tätigkeit als Sportdirektor beim FCB

Bayern München: Hasan Salihamidzic erklärt sein "Herumeiern" zu Beginn seiner Tätigkeit als Sportdirektor beim FCB

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Bayerns Sportdirektor hat sich offen zu seinen Anfangsschwierigkeiten als Verantwortlicher an der Säbener Straße geäußert.

Sportdirektor Hasan Salihamidzic vom Bundesliga-Rekordmeister Bayern München hat sich zu einer turbulenten Anfangszeit als Sportchef des FCB geäußert und dabei eingestanden, dass er im Herbst 2017 nicht immer eine glückliche Figur abgab.

Der Ex-Profi erklärte in der Sport Bild: "Am Anfang war es tatsächlich turbulent: Die erste Krise, das 0:3 in Paris, die Entlassung von Carlo Ancelotti. Das war ein Crashkurs. Ich habe viele Sachen in kurzer Zeit gelernt, habe mich reinfinden müssen. Aber ich hatte auch von Anfang an klare Vorstellungen, was ich machen und aufbauen möchte."

FC Bayern München: Hasan Salihamidzic übernahm im Sommer 2017

Salihamidzic hatte sein Amt im Sommer 2017 angetreten, nachdem der Posten im Anschluss an den Abschied Matthias Sammers ein Jahr lang unbesetzt gewesen war.

Für den Bosnier als Quereinsteiger war es nach eigenen Angaben zunächst eine große Herausforderung, vor allem die medialen Verpflichtungen zu meistern. Über die Schwierigkeiten dabei meinte er: "Vor allem, dass ich über sehr viele Dinge sprechen musste, die ich ja nicht zu verantworten hatte. Ich saß doch zwischen den Stühlen. Einerseits musste ich den Verein schützen, andererseits sollte ich Kante zeigen in der stürmischen Zeit als neuer Sportdirektor. Das war nicht möglich."

"Deswegen musste ich – salopp gesagt – zuweilen herumeiern. Aber ich habe mich freigeschwommen, und mit jeder Entscheidung mehr, die ich treffe, ist es für mich einfacher, über die Dinge zu sprechen. Ich fühle mich nun in meiner Haut sehr wohl", schloss Salihamidzic.

Bayern München: Hasan Salihamidzic erklärt sein "Herumeiern" zu Beginn seiner Tätigkeit als Sportdirektor beim FCB

Bayerns Sportdirektor hat sich offen zu seinen Anfangsschwierigkeiten als Verantwortlicher an der Säbener Straße geäußert.

Sportdirektor Hasan Salihamidzic vom Bundesliga-Rekordmeister Bayern München hat sich zu einer turbulenten Anfangszeit als Sportchef des FCB geäußert und dabei eingestanden, dass er im Herbst 2017 nicht immer eine glückliche Figur abgab.

Der Ex-Profi erklärte in der Sport Bild: "Am Anfang war es tatsächlich turbulent: Die erste Krise, das 0:3 in Paris, die Entlassung von Carlo Ancelotti. Das war ein Crashkurs. Ich habe viele Sachen in kurzer Zeit gelernt, habe mich reinfinden müssen. Aber ich hatte auch von Anfang an klare Vorstellungen, was ich machen und aufbauen möchte."

FC Bayern München: Hasan Salihamidzic übernahm im Sommer 2017

Salihamidzic hatte sein Amt im Sommer 2017 angetreten, nachdem der Posten im Anschluss an den Abschied Matthias Sammers ein Jahr lang unbesetzt gewesen war.

Für den Bosnier als Quereinsteiger war es nach eigenen Angaben zunächst eine große Herausforderung, vor allem die medialen Verpflichtungen zu meistern. Über die Schwierigkeiten dabei meinte er: "Vor allem, dass ich über sehr viele Dinge sprechen musste, die ich ja nicht zu verantworten hatte. Ich saß doch zwischen den Stühlen. Einerseits musste ich den Verein schützen, andererseits sollte ich Kante zeigen in der stürmischen Zeit als neuer Sportdirektor. Das war nicht möglich."

"Deswegen musste ich – salopp gesagt – zuweilen herumeiern. Aber ich habe mich freigeschwommen, und mit jeder Entscheidung mehr, die ich treffe, ist es für mich einfacher, über die Dinge zu sprechen. Ich fühle mich nun in meiner Haut sehr wohl", schloss Salihamidzic.

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