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Paderborn 2-4 Bayer Leverkusen n.V.: Hjulmands Team überlebt chaotische Verlängerung in DFB-Pokal-Krimi

Paderborn 2-4 Bayer Leverkusen n.V.: Hjulmands Team überlebt chaotische Verlängerung in DFB-Pokal-Krimi

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Bayer Leverkusen musste hart kämpfen, um seinen Platz im Achtelfinale des DFB-Pokals zu sichern, nachdem sie von Paderborn bis in die Verlängerung getrieben wurden.

Bayer Leverkusen benötigte drei Tore in der Verlängerung, um das Achtelfinale des DFB-Pokals zu erreichen, nachdem sie sich am Mittwoch in einem spannenden Duell gegen zehn Mann von Paderborn mit 4-2 durchsetzten.

Nachdem Alejandro Grimaldos beeindruckender Freistoß von Stefano Marinos Kopfball ausgeglichen wurde, kam Leverkusen nach einem Rückstand in der Nachspielzeit in der Home Deluxe Arena spektakulär weiter.

Eine schleppende Anfangsphase nahm Fahrt auf, als der Halbzeit-Einwechselspieler Christian Kofane von Felix Götze zu Fall gebracht wurde, welcher für ein Foul als letzter Mann vom Platz gestellt wurde. Grimaldo verwandelte den resultierenden Freistoß wunderschön in den linken oberen Winkel.

Unbeeindruckt von der Unterzahl drängte Paderborn weiter auf den Ausgleich, und nur eine Rettungstat von Edmond Tapsoba auf der Linie vereitelte Marinos späten Kopfball.

Doch ihr Einsatz wurde belohnt, als Marino in der 90. Minute Raphael Obermairs verlockende Hereingabe am kurzen Pfosten von Mark Flekken ins Netz lenkte.

Leverkusen hätte beinahe den Sieg in letzter Minute gesichert, als Markus Schubert mit einer bemerkenswerten Parade Ibrahim Maza am hinteren Pfosten stoppte, bevor Robert Andrich knapp vorbei schoss, während sich die Verlängerung ankündigte.

Nur sechs Minuten nach Beginn der Verlängerung brachte Sven Michel Paderborn in Führung, trotz aller Mühen von Flekken, der den ersten Versuch des Stürmers kurz zuvor abgewehrt hatte. Doch Leverkusen glich schnell aus, als Jarell Quansah Ernest Pokus Flanke ins Tor lenkte.

Und als das Spiel die 120-Minuten-Marke überschritt, nahm Maza Kofanes Pass in den Strafraum an und schoss den Ball in die rechte untere Ecke, bevor Aleix Garcia den Sieg perfekt machte, indem er aus der Paderborner Hälfte traf, nachdem Torhüter Schubert bei einer Ecke aufgerückt war.

Datenanalyse: Super-Joker machen den Unterschied

Unter dem ehemaligen Trainer Xabi Alonso war Leverkusen für ihre späten Heldentaten bekannt, doch sie wiederholten den Trick hier auf atemberaubende Weise, vor allem dank ihrer Einwechselspieler, die zwei ihrer drei Tore in dieser chaotischen Verlängerung beitrugen.

Es war ein Spiel, das unglaubliche 46 Schüsse zwischen beiden Seiten verzeichnete (18 für Paderborn, 28 für Leverkusen), wobei Hjulmands Team eine erwartete Tore-Anzahl (xG) von 3,78 im Vergleich zu 1,39 ihrer Gegner registrierte.

Doch Pokus Einwechslung erwies sich als entscheidend für Leverkusens Wende. Obwohl er erst zur Halbzeit für Eliesse Ben Seghir kam, kreierte er mehr Chancen (fünf) und wagte mehr Dribblings (acht) als jeder andere seiner Mannschaftskameraden.

Dies ist eine automatische Übersetzung und kann kleinere Ungenauigkeiten enthalten.

Paderborn 2-4 Bayer Leverkusen n.V.: Hjulmands Team überlebt chaotische Verlängerung in DFB-Pokal-Krimi

Bayer Leverkusen musste hart kämpfen, um seinen Platz im Achtelfinale des DFB-Pokals zu sichern, nachdem sie von Paderborn bis in die Verlängerung getrieben wurden.

Bayer Leverkusen benötigte drei Tore in der Verlängerung, um das Achtelfinale des DFB-Pokals zu erreichen, nachdem sie sich am Mittwoch in einem spannenden Duell gegen zehn Mann von Paderborn mit 4-2 durchsetzten.

Nachdem Alejandro Grimaldos beeindruckender Freistoß von Stefano Marinos Kopfball ausgeglichen wurde, kam Leverkusen nach einem Rückstand in der Nachspielzeit in der Home Deluxe Arena spektakulär weiter.

Eine schleppende Anfangsphase nahm Fahrt auf, als der Halbzeit-Einwechselspieler Christian Kofane von Felix Götze zu Fall gebracht wurde, welcher für ein Foul als letzter Mann vom Platz gestellt wurde. Grimaldo verwandelte den resultierenden Freistoß wunderschön in den linken oberen Winkel.

Unbeeindruckt von der Unterzahl drängte Paderborn weiter auf den Ausgleich, und nur eine Rettungstat von Edmond Tapsoba auf der Linie vereitelte Marinos späten Kopfball.

Doch ihr Einsatz wurde belohnt, als Marino in der 90. Minute Raphael Obermairs verlockende Hereingabe am kurzen Pfosten von Mark Flekken ins Netz lenkte.

Leverkusen hätte beinahe den Sieg in letzter Minute gesichert, als Markus Schubert mit einer bemerkenswerten Parade Ibrahim Maza am hinteren Pfosten stoppte, bevor Robert Andrich knapp vorbei schoss, während sich die Verlängerung ankündigte.

Nur sechs Minuten nach Beginn der Verlängerung brachte Sven Michel Paderborn in Führung, trotz aller Mühen von Flekken, der den ersten Versuch des Stürmers kurz zuvor abgewehrt hatte. Doch Leverkusen glich schnell aus, als Jarell Quansah Ernest Pokus Flanke ins Tor lenkte.

Und als das Spiel die 120-Minuten-Marke überschritt, nahm Maza Kofanes Pass in den Strafraum an und schoss den Ball in die rechte untere Ecke, bevor Aleix Garcia den Sieg perfekt machte, indem er aus der Paderborner Hälfte traf, nachdem Torhüter Schubert bei einer Ecke aufgerückt war.

Datenanalyse: Super-Joker machen den Unterschied

Unter dem ehemaligen Trainer Xabi Alonso war Leverkusen für ihre späten Heldentaten bekannt, doch sie wiederholten den Trick hier auf atemberaubende Weise, vor allem dank ihrer Einwechselspieler, die zwei ihrer drei Tore in dieser chaotischen Verlängerung beitrugen.

Es war ein Spiel, das unglaubliche 46 Schüsse zwischen beiden Seiten verzeichnete (18 für Paderborn, 28 für Leverkusen), wobei Hjulmands Team eine erwartete Tore-Anzahl (xG) von 3,78 im Vergleich zu 1,39 ihrer Gegner registrierte.

Doch Pokus Einwechslung erwies sich als entscheidend für Leverkusens Wende. Obwohl er erst zur Halbzeit für Eliesse Ben Seghir kam, kreierte er mehr Chancen (fünf) und wagte mehr Dribblings (acht) als jeder andere seiner Mannschaftskameraden.

Dies ist eine automatische Übersetzung und kann kleinere Ungenauigkeiten enthalten.

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