Inter 2-1 Sassuolo: Nervöser Sieg bringt Chivus Titelkandidaten wieder in die Spur
Inter stellte sicher, dass sie nicht zum ersten Mal seit April 2023 drei aufeinanderfolgende Niederlagen in der Serie A erleiden würden, nachdem sie sich gegen Sassuolo durchgesetzt hatten.
Inter hat seine Titelambitionen in der Serie A wiederbelebt, indem sie die letzten spannenden zehn Minuten im San Siro überstanden und einen 2:1-Sieg über Sassuolo errungen.
Die Mannschaft von Cristian Chivu ging in das Sonntagsspiel mit zwei aufeinanderfolgenden Niederlagen in der Liga, konnte jedoch den Sieg einfahren und sich auf den 10. Platz in der frühen Tabelle vorarbeiten.
Das Ergebnis hätte für die Scudetto-Anwärter viel besser aussehen können, wäre da nicht Sassuolos Torwart Arijanet Muric gewesen, der eine Reihe von spektakulären Paraden zeigte.
Muric wurde erstmals in der siebten Minute gefordert, als er einen Schuss von Carlos Augusto nach einem kraftvollen Lauf des Brasilianers aus der Verteidigung über den Pfosten lenkte.
Doch der Sassuolo-Schlussmann konnte nicht verhindern, dass Inter sieben Minuten später in Führung ging. Federico Dimarco vollendete einen schönen Spielzug mit einem ruhigen Abschluss.
Inters Mittwochsheld Marcus Thuram sah dann, wie sein Schuss am kurzen Pfosten von Muric abgewehrt wurde, bevor Francesco Pio Esposito kurz vor der Halbzeit aus nächster Nähe über das Tor schoss.
Eine eher ereignislose zweite Halbzeit wurde in den letzten zehn Minuten lebhaft, als Augustos Torschuss von Tarik Muharemovic ins eigene Tor der Sassuolo abgefälscht wurde.
Jedoch reagierten die Gäste schnell über Walid Cheddira, der hinter der Inter-Verteidigung auftauchte und die rechte untere Ecke anvisierte, um das Spiel spannend zu machen.
Der eingewechselte Davide Frattesi erzielte noch ein Tor, das jedoch wegen Abseits aberkannt wurde, eine Entscheidung, die nach einer ausgiebigen VAR-Überprüfung bestätigt wurde, und Chivus Mannschaft sicherte sich die wichtigen drei Punkte.
Datenanalyse: Chivu mildert Druck, aber Inter wenig überzeugend
Hätte Inter am Sonntag nicht die maximalen Punkte geholt, hätte man in den ersten vier Spielen der Serie A nur vier oder weniger Punkte geholt – das wäre erst das vierte Mal seit 1994-95 und das erste Mal seit 2018-19 unter Luciano Spalletti gewesen. Dennoch schafften sie es, den Job zu erledigen.
Tatsächlich registrierte Inter einen Expected Goals (xG)-Wert von 1,81 bei ihren 20 Schüssen, von denen nur sechs aufs Tor gingen, im Vergleich zu Sassuolos 0,9 bei neun Versuchen.
Doch Chivus Männer nutzten ihren Heimvorteil erneut. Nur Juventus (10) hat in diesem Kalenderjahr mehr Heimspiele in der italienischen Liga gewonnen als Inter (neun, gleichauf mit Roma und Bologna).
Und trotz Murics Bemühungen, insgesamt fünf wichtige Paraden zu halten, hat Sassuolo nun keines der letzten 15 Auswärtsspiele in der Serie A gewonnen (D3 L12), was ihre längste Negativserie in dieser Liga darstellt.
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