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Chelsea-Stürmer Alvaro Morata verrät: "Habe über Rückkehr nach Spanien oder Italien nachgedacht"

Chelsea-Stürmer Alvaro Morata verrät: "Habe über Rückkehr nach Spanien oder Italien nachgedacht"

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Nach gutem Start verlief Alvaro Moratas erste Chelsea-Saison doch nicht wie gewünscht. Zeitweise dachte er an einen Wechsel nach Spanien oder Italien.

Chelsea-Stürmer Alvaro Morata hat verraten, dass er während der für ihn durchwachsen verlaufenen vergangenen Saison zwischenzeitlich über eine Rückkehr nach Spanien oder Italien nachgedacht hat.

"Ich war nicht glücklich letztes Jahr. Ich habe gut angefangen, aber am Ende war es ein Desaster. Ich ging raus auf den Platz und wusste nicht einmal, wo ich bin", erklärte der 25-Jährige am Dienstag auf der Pressekonferenz der spanischen Nationalmannschaft, für die er von Neu-Trainer Luis Enrique wieder nominiert wurde.

Chelseas Alvaro Morata stellt klar: Real-Rückkehr war nie wirklich eine Option

Morata führte aus: "Ich habe darüber nachgedacht, nach Spanien oder Italien zurückzukehren. Aber man kann nicht immer vor der Realität davon laufen." Der Spanier war im Sommer 2017 von Real Madrid, wo er nur als Joker agierte, zu Chelsea gewechselt, um seine Chancen auf die WM-Teilnahme zu wahren.

Nach neun Toren in seinen ersten 15 Premier-League-Einsätzen gelangen Morata, der von 2014 bis 2016 für Juventus Turin spielte, in der Rückrunde nur noch zwei Ligatreffer. Für die WM in Russland wurde er vom damaligen Nationalcoach Julen Lopetegui schließlich nicht nominiert.

Trotz der Abwanderungsgedanken blieb Morata bei Chelsea, wo er noch bis 2022 unter Vertrag steht. "Es gab in diesem Sommer nie wirklich die Option, zu Real Madrid zurückzukehren", betonte er. In den ersten vier Premier-League-Partien der neuen Saison stand er stets in Chelseas Startelf, dabei erzielte er ein Tor.

Chelsea-Stürmer Alvaro Morata verrät: "Habe über Rückkehr nach Spanien oder Italien nachgedacht"

Nach gutem Start verlief Alvaro Moratas erste Chelsea-Saison doch nicht wie gewünscht. Zeitweise dachte er an einen Wechsel nach Spanien oder Italien.

Chelsea-Stürmer Alvaro Morata hat verraten, dass er während der für ihn durchwachsen verlaufenen vergangenen Saison zwischenzeitlich über eine Rückkehr nach Spanien oder Italien nachgedacht hat.

"Ich war nicht glücklich letztes Jahr. Ich habe gut angefangen, aber am Ende war es ein Desaster. Ich ging raus auf den Platz und wusste nicht einmal, wo ich bin", erklärte der 25-Jährige am Dienstag auf der Pressekonferenz der spanischen Nationalmannschaft, für die er von Neu-Trainer Luis Enrique wieder nominiert wurde.

Chelseas Alvaro Morata stellt klar: Real-Rückkehr war nie wirklich eine Option

Morata führte aus: "Ich habe darüber nachgedacht, nach Spanien oder Italien zurückzukehren. Aber man kann nicht immer vor der Realität davon laufen." Der Spanier war im Sommer 2017 von Real Madrid, wo er nur als Joker agierte, zu Chelsea gewechselt, um seine Chancen auf die WM-Teilnahme zu wahren.

Nach neun Toren in seinen ersten 15 Premier-League-Einsätzen gelangen Morata, der von 2014 bis 2016 für Juventus Turin spielte, in der Rückrunde nur noch zwei Ligatreffer. Für die WM in Russland wurde er vom damaligen Nationalcoach Julen Lopetegui schließlich nicht nominiert.

Trotz der Abwanderungsgedanken blieb Morata bei Chelsea, wo er noch bis 2022 unter Vertrag steht. "Es gab in diesem Sommer nie wirklich die Option, zu Real Madrid zurückzukehren", betonte er. In den ersten vier Premier-League-Partien der neuen Saison stand er stets in Chelseas Startelf, dabei erzielte er ein Tor.

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