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Gary Neville: Darum wurde Cristiano Ronaldo nicht Kapitän von Manchester United

Gary Neville: Darum wurde Cristiano Ronaldo nicht Kapitän von Manchester United

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Richtung Karriereende spielte Gary Neville nur noch selten für ManUnited. Dennoch blieb er der Kapitän. Und das hatte einen speziellen Grund.

Manchester Uniteds ehemaliger Kapitän Gary Neville hat verraten, wieso der langjährige Trainer Sir Alex Ferguson eine Reihe namhafter Stars, darunter Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney, nicht zum Spielführer machte. Der Schotte habe damit den Frieden innerhalb der Mannschaft wahren wollen und so die Binde bei Neville gelassen, der seinen Zenit aber mehr und mehr überschritten hatte.

Der englische Ex-Nationalspieler war von 2005 bis 2011 Uniteds Kapitän. 2006 verletzte er sich schwer und hatte anschließend nach eigenen Angaben das Gefühl, leistungsmäßig nicht mehr wie ein Kapitän vorangehen zu können. Bei Sky Sports erklärte er: "Im dritten Jahr ging ich während der Vorbereitung zu Sir Alex. Während wir auf den Trainingsplatz liefen, sagte ich zu ihm: 'Ich fühle mich nicht mehr gut genug, um Kapitän zu sein. Diese Mannschaft spielt auf einem Level, auf dem ich nicht mehr mithalten kann.'"

Ferguson zu Neville: "Du behältst die verdammte Binde, Junge!"

Bei United spielte damals eine Reihe echter Führungskräfte, "große Persönlichkeiten" (O-Ton Neville) wie eben Ronaldo, Rooney, Ryan Giggs, Paul Scholes, Michael Carrick, Rio Ferdinand, Nemanja Vidic, Patrice Evra oder Edwin van der Sar.

Ferguson aber erteilte Neville eine deutlich Abfuhr: "Er sagte: 'Du behältst die verdammte Binde, Junge!'" Ferguson habe ihm auch eine Begründung geliefert: "Du wirst dich mit Giggs abwechseln. Wenn ich die Binde Ronaldo gebe, wird Rooney ausrasten. Wenn ich sie aber Rooney gebe, wird Ronaldo ausrasten. Gebe ich sie Vidic, wird Ferdinand unglücklich sein."

Die Routiniers Neville und Giggs seien also "wie Polizisten" gewesen, so Neville: "Wir hatten die Binde nur wegen der Kameradschaft in der Kabine. (…) Sir Alex wollte sicherstellen, dass die Mannschaft an erster Stelle kam."

Gary Neville: Darum wurde Cristiano Ronaldo nicht Kapitän von Manchester United

Richtung Karriereende spielte Gary Neville nur noch selten für ManUnited. Dennoch blieb er der Kapitän. Und das hatte einen speziellen Grund.

Manchester Uniteds ehemaliger Kapitän Gary Neville hat verraten, wieso der langjährige Trainer Sir Alex Ferguson eine Reihe namhafter Stars, darunter Cristiano Ronaldo und Wayne Rooney, nicht zum Spielführer machte. Der Schotte habe damit den Frieden innerhalb der Mannschaft wahren wollen und so die Binde bei Neville gelassen, der seinen Zenit aber mehr und mehr überschritten hatte.

Der englische Ex-Nationalspieler war von 2005 bis 2011 Uniteds Kapitän. 2006 verletzte er sich schwer und hatte anschließend nach eigenen Angaben das Gefühl, leistungsmäßig nicht mehr wie ein Kapitän vorangehen zu können. Bei Sky Sports erklärte er: "Im dritten Jahr ging ich während der Vorbereitung zu Sir Alex. Während wir auf den Trainingsplatz liefen, sagte ich zu ihm: 'Ich fühle mich nicht mehr gut genug, um Kapitän zu sein. Diese Mannschaft spielt auf einem Level, auf dem ich nicht mehr mithalten kann.'"

Ferguson zu Neville: "Du behältst die verdammte Binde, Junge!"

Bei United spielte damals eine Reihe echter Führungskräfte, "große Persönlichkeiten" (O-Ton Neville) wie eben Ronaldo, Rooney, Ryan Giggs, Paul Scholes, Michael Carrick, Rio Ferdinand, Nemanja Vidic, Patrice Evra oder Edwin van der Sar.

Ferguson aber erteilte Neville eine deutlich Abfuhr: "Er sagte: 'Du behältst die verdammte Binde, Junge!'" Ferguson habe ihm auch eine Begründung geliefert: "Du wirst dich mit Giggs abwechseln. Wenn ich die Binde Ronaldo gebe, wird Rooney ausrasten. Wenn ich sie aber Rooney gebe, wird Ronaldo ausrasten. Gebe ich sie Vidic, wird Ferdinand unglücklich sein."

Die Routiniers Neville und Giggs seien also "wie Polizisten" gewesen, so Neville: "Wir hatten die Binde nur wegen der Kameradschaft in der Kabine. (…) Sir Alex wollte sicherstellen, dass die Mannschaft an erster Stelle kam."

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