Real Madrid verteidigt Luka Jovic nach Flucht aus Quarantäne

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In seiner Heimat sorgte Luka Jovic für großen Wirbel. Rückendeckung gibt es für den ehemaligen Frankfurter aber von seinem Arbeitgeber.

Stürmer Luka Jovic sorgte vor wenigen Tagen mit Verstößen gegen die Corona-Quarantäne für großen Wirbel. Nun erklärte sein Klub Real Madrid, dass der ganze Vorgang abgesprochen gewesen sei. Das geht aus einem in der spanischen Zeitung As veröffentlichten Statement der Königlichen hervor.

"Er hat nichts ohne das Wissen von Real Madrid getan und die örtliche Polizei seines Landes wurde über seine Ankunft in Belgrad informiert. Aus einer Maus wurde ein Elefant gemacht", heißt es dort.

Der 22-Jährige war Mitte März trotz Quarantäne-Auflagen in seine serbische Heimat gereist und hatte damit für reichlich Ärger gesorgt. Außerdem hatten serbische Medien berichtet, dass der frühere Spieler von Eintracht Frankfurt gleich mehrfach gegen die Ausgangssperre in Serbien verstoßen habe.

 
 
 
 
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#SaldremosDelTúnel #WellTunnelThrough #OnSenSortiraDuTunnel @realmadrid

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Die Situation gipfelte darin, dass sich sogar die serbische Regierung zu Wort meldete. Präsident Aleksander Vucic drohte dem ehemaligen Bundesligaprofi gar mit einer Verhaftung.

Real Madrid stellt Luka Jovic wohl persönlichen Trainer zur Seite

"Ich finde es sehr schade, dass ich in diesen Tagen das Hauptthema bin. Ich finde es sehr schade, dass ständig über mich geschrieben wird - und nicht über diejenigen, die in dieser Krise die Protagonisten in diesem Kampf sind: die Ärzte und alle, die im Gesundheitsbereich arbeiten", hatte Jovic via Instagram auf die Vorkommnisse reagiert.

Jovic befindet sich nach wie vor in Belgrad. Wie die AS berichtet, wurde ihm von Real ein persönlicher Trainer zur Verfügung gestellt. Der Stürmer warte die Entwicklungen in der Corona-Pandemie ab und werde so bald wie möglich wieder nach Spanien zurückkehren.

Real Madrid verteidigt Luka Jovic nach Flucht aus Quarantäne

In seiner Heimat sorgte Luka Jovic für großen Wirbel. Rückendeckung gibt es für den ehemaligen Frankfurter aber von seinem Arbeitgeber.

Stürmer Luka Jovic sorgte vor wenigen Tagen mit Verstößen gegen die Corona-Quarantäne für großen Wirbel. Nun erklärte sein Klub Real Madrid, dass der ganze Vorgang abgesprochen gewesen sei. Das geht aus einem in der spanischen Zeitung As veröffentlichten Statement der Königlichen hervor.

"Er hat nichts ohne das Wissen von Real Madrid getan und die örtliche Polizei seines Landes wurde über seine Ankunft in Belgrad informiert. Aus einer Maus wurde ein Elefant gemacht", heißt es dort.

Der 22-Jährige war Mitte März trotz Quarantäne-Auflagen in seine serbische Heimat gereist und hatte damit für reichlich Ärger gesorgt. Außerdem hatten serbische Medien berichtet, dass der frühere Spieler von Eintracht Frankfurt gleich mehrfach gegen die Ausgangssperre in Serbien verstoßen habe.

 
 
 
 
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Real Madrid stellt Luka Jovic wohl persönlichen Trainer zur Seite

"Ich finde es sehr schade, dass ich in diesen Tagen das Hauptthema bin. Ich finde es sehr schade, dass ständig über mich geschrieben wird - und nicht über diejenigen, die in dieser Krise die Protagonisten in diesem Kampf sind: die Ärzte und alle, die im Gesundheitsbereich arbeiten", hatte Jovic via Instagram auf die Vorkommnisse reagiert.

Jovic befindet sich nach wie vor in Belgrad. Wie die AS berichtet, wurde ihm von Real ein persönlicher Trainer zur Verfügung gestellt. Der Stürmer warte die Entwicklungen in der Corona-Pandemie ab und werde so bald wie möglich wieder nach Spanien zurückkehren.

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