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Schalke 04: Amine Harit und Hamza Mendyl aus marokkanischer Nationalmannschaft gestrichen

Schalke 04: Amine Harit und Hamza Mendyl aus marokkanischer Nationalmannschaft gestrichen

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Stress für die Schalke-Profis Amine Harit und Hamza Mendyl: Beide wurden aus dem Aufgebot Marokkos gestrichen, weil sie zu spät kamen.

Amine Harit und Hamza Mendyl vom FC Schalke 04 sind aus dem Kader der marokkanischen Nationalmannschaft gestrichen worden. Als Grund gab Trainer Herve Renard nach dem 3:0-Sieg gegen Malawi disziplinarische Maßnahmen an. 

"Er war wegen einer Disziplinarstrafe nicht dabei. Wenn wir in einer Gruppe sind, ist es nötig, dass du Zeiten und andere Regeln respektierst", sagte der 49-jährige Franzose nach der Partie über Harit, der wie sein ebenfalls bestrafter Zimmergenosse und Klubkollege Mendyl am Montag zurück in Gelsenkirchen erwartet wird. 

Harit und Mendyl haben Uhrzeit "falsch verstanden"

"Harit und Mendyl haben wie weitere Spieler die Abfahrtszeit zum Training falsch verstanden und sind zu spät gekommen", so Schalke-Sportdirektor Christian Heidel im Gespräch mit der Bild. "Daraufhin fanden sie keine Berücksichtigung für das Spiel. Nichts Dramatisches, aber Pünktlichkeit und Disziplin gehören natürlich auch dazu", ergänzte er.

Harit geriet nach seiner starken Premierensaison auf Schalke (drei Tore, sieben Vorlagen) bereits Ende Juni in die Schlagzeilen, als er in Marokko einen Fußgänger überfuhr, der an der Unfallstelle verstarb. Anfang August wurde er deshalb zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. 

Landsmann Mendyl wechselte im Sommer für sieben Millionen Euro vom OSC Lille nach Deutschland. Zum Einsatz kam er für die Knappen bisher nicht. 

Schalke 04: Amine Harit und Hamza Mendyl aus marokkanischer Nationalmannschaft gestrichen

Stress für die Schalke-Profis Amine Harit und Hamza Mendyl: Beide wurden aus dem Aufgebot Marokkos gestrichen, weil sie zu spät kamen.

Amine Harit und Hamza Mendyl vom FC Schalke 04 sind aus dem Kader der marokkanischen Nationalmannschaft gestrichen worden. Als Grund gab Trainer Herve Renard nach dem 3:0-Sieg gegen Malawi disziplinarische Maßnahmen an. 

"Er war wegen einer Disziplinarstrafe nicht dabei. Wenn wir in einer Gruppe sind, ist es nötig, dass du Zeiten und andere Regeln respektierst", sagte der 49-jährige Franzose nach der Partie über Harit, der wie sein ebenfalls bestrafter Zimmergenosse und Klubkollege Mendyl am Montag zurück in Gelsenkirchen erwartet wird. 

Harit und Mendyl haben Uhrzeit "falsch verstanden"

"Harit und Mendyl haben wie weitere Spieler die Abfahrtszeit zum Training falsch verstanden und sind zu spät gekommen", so Schalke-Sportdirektor Christian Heidel im Gespräch mit der Bild. "Daraufhin fanden sie keine Berücksichtigung für das Spiel. Nichts Dramatisches, aber Pünktlichkeit und Disziplin gehören natürlich auch dazu", ergänzte er.

Harit geriet nach seiner starken Premierensaison auf Schalke (drei Tore, sieben Vorlagen) bereits Ende Juni in die Schlagzeilen, als er in Marokko einen Fußgänger überfuhr, der an der Unfallstelle verstarb. Anfang August wurde er deshalb zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. 

Landsmann Mendyl wechselte im Sommer für sieben Millionen Euro vom OSC Lille nach Deutschland. Zum Einsatz kam er für die Knappen bisher nicht. 

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