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RB Leipzig: FC Bayern war sich mit Timo Werner angeblich bereits einig

RB Leipzig: FC Bayern war sich mit Timo Werner angeblich bereits einig

Del

Timo Werner seinen Vertrag bei RB Leipzig nun doch bis 2023 verlängert. Der Grund: Angeblich ließ Bayern den Stürmer zu lange zappeln.

Nach langem Zögern hat Timo Werner seinen Vertrag bei RB Leipzig bis 2023 verlängert. Der Grund: Angeblich ließ der FC Bayern den Stürmer zu lange zappeln.

Wie Sky berichtet, waren sich die Münchner mit Werner grundsätzlich bereits über einen Wechsel einig. Sogar der Vertrag soll bereits ausgehandelt gewesen sein. Offen sei lediglich noch gewesen, ob der gebürtige Stuttgarter bereits in diesem Sommer oder erst 2020 nach München wechselt.

Bayern zögerte wohl zu lange bei Werner

Doch nach dieser letzten Absprache habe es keinen Kontakt mehr zwischen den beiden Parteien gegeben. Im Werner-Umfeld soll das Zögern der Bayern daraufhin für großen Unmut gesorgt haben. Man habe bis kurz vor der Unterschrift bei RB auf ein Signal aus München gewartet.

Dass Werner letztlich nicht einfach noch ein Jahr in Leipzig geblieben ist, ohne seinen eigentlich bis 2020 laufenden Vertrag zu verlängern, liegt dem Sky-Bericht zufolge am Spieler selbst. Es sei ihm wichtig gewesen, gegenüber Leipzig fair zu bleiben und Werner habe keine Saison voller Diskussionen spielen wollen.

RB Leipzig: FC Bayern war sich mit Timo Werner angeblich bereits einig

Timo Werner seinen Vertrag bei RB Leipzig nun doch bis 2023 verlängert. Der Grund: Angeblich ließ Bayern den Stürmer zu lange zappeln.

Nach langem Zögern hat Timo Werner seinen Vertrag bei RB Leipzig bis 2023 verlängert. Der Grund: Angeblich ließ der FC Bayern den Stürmer zu lange zappeln.

Wie Sky berichtet, waren sich die Münchner mit Werner grundsätzlich bereits über einen Wechsel einig. Sogar der Vertrag soll bereits ausgehandelt gewesen sein. Offen sei lediglich noch gewesen, ob der gebürtige Stuttgarter bereits in diesem Sommer oder erst 2020 nach München wechselt.

Bayern zögerte wohl zu lange bei Werner

Doch nach dieser letzten Absprache habe es keinen Kontakt mehr zwischen den beiden Parteien gegeben. Im Werner-Umfeld soll das Zögern der Bayern daraufhin für großen Unmut gesorgt haben. Man habe bis kurz vor der Unterschrift bei RB auf ein Signal aus München gewartet.

Dass Werner letztlich nicht einfach noch ein Jahr in Leipzig geblieben ist, ohne seinen eigentlich bis 2020 laufenden Vertrag zu verlängern, liegt dem Sky-Bericht zufolge am Spieler selbst. Es sei ihm wichtig gewesen, gegenüber Leipzig fair zu bleiben und Werner habe keine Saison voller Diskussionen spielen wollen.

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