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Union Berlin: Valencia und Brighton buhlen angeblich um Sebastian Andersson

Union Berlin: Valencia und Brighton buhlen angeblich um Sebastian Andersson

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Torjäger Sebastian Andersson ist für Union Berlin in dieser Bundesliga-Saison unverzichtbar. Offenbar gibt es nun Interesse aus Spanien und England.

Union Berlins Stürmer Sebastian Andersson hat offenbar das Interesse von LaLiga-Topklub FC Valencia und Premier-League-Verein Brighton & Hove Albion geweckt. Das berichtet die Zeitung Expressen aus Anderssons schwedischer Heimat.

Demnach wollen sowohl Valencia als auch Brighton den 28-Jährigen im kommenden Sommer-Transferfenster verpflichten. Als Ablöse soll Union 5,7 Millionen Euro fordern, das wäre bei einem Verkauf neuer Vereinsrekord und würde Andersson zum teuersten Abgang in der Geschichte der Berliner machen.

Union Berlin: Sebastian Andersson schloss Abgang trotz Vertragsverlängerung nicht aus

Andersson hatte zwar erst im Februar seinen Vertrag bei Union bis 2022 verlängert, schloss aber schon kurz darauf einen Abgang im Sommer nicht aus. "Falls ich im Sommer gehen möchte, habe ich immer noch die Möglichkeit dazu", sagte er dem kicker.

Der schwedische Nationalspieler war 2018 ablösefrei vom 1. FC Kaiserslautern zu Union gekommen. In der laufenden Bundesliga-Saison hat er für den Tabellen-14. der deutschen Beletage bisher in 29 Einsätzen zwölf Tore erzielt.

Union Berlin: Valencia und Brighton buhlen angeblich um Sebastian Andersson

Torjäger Sebastian Andersson ist für Union Berlin in dieser Bundesliga-Saison unverzichtbar. Offenbar gibt es nun Interesse aus Spanien und England.

Union Berlins Stürmer Sebastian Andersson hat offenbar das Interesse von LaLiga-Topklub FC Valencia und Premier-League-Verein Brighton & Hove Albion geweckt. Das berichtet die Zeitung Expressen aus Anderssons schwedischer Heimat.

Demnach wollen sowohl Valencia als auch Brighton den 28-Jährigen im kommenden Sommer-Transferfenster verpflichten. Als Ablöse soll Union 5,7 Millionen Euro fordern, das wäre bei einem Verkauf neuer Vereinsrekord und würde Andersson zum teuersten Abgang in der Geschichte der Berliner machen.

Union Berlin: Sebastian Andersson schloss Abgang trotz Vertragsverlängerung nicht aus

Andersson hatte zwar erst im Februar seinen Vertrag bei Union bis 2022 verlängert, schloss aber schon kurz darauf einen Abgang im Sommer nicht aus. "Falls ich im Sommer gehen möchte, habe ich immer noch die Möglichkeit dazu", sagte er dem kicker.

Der schwedische Nationalspieler war 2018 ablösefrei vom 1. FC Kaiserslautern zu Union gekommen. In der laufenden Bundesliga-Saison hat er für den Tabellen-14. der deutschen Beletage bisher in 29 Einsätzen zwölf Tore erzielt.

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