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Al-Ahli 2:1 Al-Qadsiah: Kessie-Hammer bewahrt Al-Ahli trotz Unterzahl die Ungeschlagenheit

Al-Ahli 2:1 Al-Qadsiah: Kessie-Hammer bewahrt Al-Ahli trotz Unterzahl die Ungeschlagenheit

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Al-Ahli überstand die Rote Karte für Ziyad Al Johani vor der Pause und rückte mit dem Sieg gegen Al-Qadsiah bis auf fünf Punkte an die Tabellenspitze der Saudi Pro League heran.

Franck Kessies Traumtor nach der Pause gab den Ausschlag: Al-Ahli gewann trotz Unterzahl 2:1 gegen Al-Qadsiah und bleibt in der Saudi Pro League weiter ungeschlagen.

Kessie schlenzte den Ball zwei Minuten, nachdem Joker Abdullah Al Salem ausgeglichen hatte, flach ins linke Eck – damit kletterte Al-Ahli auf Rang vier.

Schon in der 6. Minute brachte Galeno Al-Ahli in Führung: Der Brasilianer bestrafte Musab Al Juwayrs Fehlpass eiskalt und traf präzise ins rechte untere Eck.

Danach übernahm Al-Qadsiah mehr und mehr die Kontrolle: Mateo Retegui zwang Edouard Mendy zu einer starken Parade und setzte kurz vor der Pause einen Freistoß an den Pfosten.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte eröffnete sich den Gästen der Weg zurück ins Spiel: Ziyad Al Johani sah nach einem Ellbogenstoß gegen Otavio glatt Rot.

Al-Qadsiah nutzte die Überzahl in der 64. Minute, als Al Salem nur 26 Sekunden nach seiner Einwechslung eine Flanke von Christopher Bonsu Baah per Kopf verwertete.

Die Freude währte jedoch nur kurz: Kessie jagte einen Direktschuss unhaltbar für Koen Casteels ins Netz, und Al-Ahli brachte den Sieg über die Zeit – der erste Liga-Heimsieg nach drei Spielen.

Datenanalyse: Die Serie hält an

Al-Ahli ist eines von drei Teams, das in der Saudi Pro League 2025/26 noch ungeschlagen ist, hielt mit dem enteilten Spitzenreiter Al-Nassr zuletzt aber nicht Schritt – hier setzte der Klub gegen einen potenziellen Top-3-Konkurrenten jedoch ein Ausrufezeichen.

Der Sieg war allerdings hart erkämpft – auch wegen Al Johanis Platzverweis vor der Pause. Die Hausherren brachten es aus sieben Abschlüssen nur auf 0,54 Expected Goals (xG), ließen Al-Qadsiah aber lediglich drei Abschlüsse aufs Tor zu (xG: 1,04).

Matthias Jaissle dürfte die Art und Weise wenig kümmern – wichtiger war der gezeigte Kampf. Al-Ahli ist nun seit zehn Ligaspielen ungeschlagen (6 Siege, 4 Remis) und nähert sich seiner Bestmarke aus dem Jahr 2018 an (15 Partien – 11 Siege, 4 Remis).

Dies ist eine automatische Übersetzung und kann kleinere Ungenauigkeiten enthalten.

Al-Ahli 2:1 Al-Qadsiah: Kessie-Hammer bewahrt Al-Ahli trotz Unterzahl die Ungeschlagenheit

Al-Ahli überstand die Rote Karte für Ziyad Al Johani vor der Pause und rückte mit dem Sieg gegen Al-Qadsiah bis auf fünf Punkte an die Tabellenspitze der Saudi Pro League heran.

Franck Kessies Traumtor nach der Pause gab den Ausschlag: Al-Ahli gewann trotz Unterzahl 2:1 gegen Al-Qadsiah und bleibt in der Saudi Pro League weiter ungeschlagen.

Kessie schlenzte den Ball zwei Minuten, nachdem Joker Abdullah Al Salem ausgeglichen hatte, flach ins linke Eck – damit kletterte Al-Ahli auf Rang vier.

Schon in der 6. Minute brachte Galeno Al-Ahli in Führung: Der Brasilianer bestrafte Musab Al Juwayrs Fehlpass eiskalt und traf präzise ins rechte untere Eck.

Danach übernahm Al-Qadsiah mehr und mehr die Kontrolle: Mateo Retegui zwang Edouard Mendy zu einer starken Parade und setzte kurz vor der Pause einen Freistoß an den Pfosten.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte eröffnete sich den Gästen der Weg zurück ins Spiel: Ziyad Al Johani sah nach einem Ellbogenstoß gegen Otavio glatt Rot.

Al-Qadsiah nutzte die Überzahl in der 64. Minute, als Al Salem nur 26 Sekunden nach seiner Einwechslung eine Flanke von Christopher Bonsu Baah per Kopf verwertete.

Die Freude währte jedoch nur kurz: Kessie jagte einen Direktschuss unhaltbar für Koen Casteels ins Netz, und Al-Ahli brachte den Sieg über die Zeit – der erste Liga-Heimsieg nach drei Spielen.

Datenanalyse: Die Serie hält an

Al-Ahli ist eines von drei Teams, das in der Saudi Pro League 2025/26 noch ungeschlagen ist, hielt mit dem enteilten Spitzenreiter Al-Nassr zuletzt aber nicht Schritt – hier setzte der Klub gegen einen potenziellen Top-3-Konkurrenten jedoch ein Ausrufezeichen.

Der Sieg war allerdings hart erkämpft – auch wegen Al Johanis Platzverweis vor der Pause. Die Hausherren brachten es aus sieben Abschlüssen nur auf 0,54 Expected Goals (xG), ließen Al-Qadsiah aber lediglich drei Abschlüsse aufs Tor zu (xG: 1,04).

Matthias Jaissle dürfte die Art und Weise wenig kümmern – wichtiger war der gezeigte Kampf. Al-Ahli ist nun seit zehn Ligaspielen ungeschlagen (6 Siege, 4 Remis) und nähert sich seiner Bestmarke aus dem Jahr 2018 an (15 Partien – 11 Siege, 4 Remis).

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