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VfB Stuttgart verpflichtet Alexander Esswein von Hertha BSC

VfB Stuttgart verpflichtet Alexander Esswein von Hertha BSC

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Der VfB Stuttgart hat sich im Abstiegskampf für die Rückrunde mit Offensivspieler Alexander Esswein von Hertha BSC verstärkt.

Der VfB Stuttgart hat für die Rückrunde der Bundesliga Alexander Esswein (28) von Hertha BSC verpflichtet.

Der Angreifer ist der erste Neuzugang, den Sportvorstand Michael Reschke nach dem 1:3 (0:1) der abstiegsgefährdeten Schwaben gegen Schalke 04 ankündigte. "Da kommen noch ein, zwei dazu", sagte er. Esswein wird zunächst bis zum Saisonende ausgeliehen, danach besitzen die Stuttgarter eine Kaufoption.

Reschke: Esswein wird "eine wichtige Alternative"

"Mit seiner Schnelligkeit und Wucht wird Alex für uns in der Rückrunde eine wichtige Alternative auf den Außenpositionen sein", sagte Reschke.

Trainer Markus Weinzierl kennt den ehemaligen Junioren-Nationalspieler noch aus seiner Zeit beim FC Augsburg. "Wenn es sich sportlich für uns und Alex gut entwickelt", ergänzte Reschke, "haben wir schon sinnvolle Lösungen für die Zukunft abgesprochen."

VfB Stuttgart verpflichtet Alexander Esswein von Hertha BSC

Der VfB Stuttgart hat sich im Abstiegskampf für die Rückrunde mit Offensivspieler Alexander Esswein von Hertha BSC verstärkt.

Der VfB Stuttgart hat für die Rückrunde der Bundesliga Alexander Esswein (28) von Hertha BSC verpflichtet.

Der Angreifer ist der erste Neuzugang, den Sportvorstand Michael Reschke nach dem 1:3 (0:1) der abstiegsgefährdeten Schwaben gegen Schalke 04 ankündigte. "Da kommen noch ein, zwei dazu", sagte er. Esswein wird zunächst bis zum Saisonende ausgeliehen, danach besitzen die Stuttgarter eine Kaufoption.

Reschke: Esswein wird "eine wichtige Alternative"

"Mit seiner Schnelligkeit und Wucht wird Alex für uns in der Rückrunde eine wichtige Alternative auf den Außenpositionen sein", sagte Reschke.

Trainer Markus Weinzierl kennt den ehemaligen Junioren-Nationalspieler noch aus seiner Zeit beim FC Augsburg. "Wenn es sich sportlich für uns und Alex gut entwickelt", ergänzte Reschke, "haben wir schon sinnvolle Lösungen für die Zukunft abgesprochen."

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