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FC Bayern: Kai Havertz wechselt im Sommer angeblich nicht nach München

FC Bayern: Kai Havertz wechselt im Sommer angeblich nicht nach München

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Halb Europa jagt Bayer Leverkusens Kai Havertz. Ein Wechsel zum FC Bayern München dürfte dabei aber angeblich schwierig werden.

Der mögliche Transfer von Kai Havertz von Bayer Leverkusen zum Bundesliga-Konkurrenten FC Bayern München droht zu platzen. Nach Informationen der tz sieht es im Moment stark danach aus, dass der 20-Jährige im Sommer nicht zum deutschen Rekordmeister wechselt.

Dass der Offensivspieler die Werkself nach dieser Saison verlassen wird, gilt dagegen als so gut wie sicher. Doch die Konkurrenz für die Bayern ist mit Top-Klubs wie Real Madrid, FC Barcelona oder dem FC Liverpool groß. Und Leverkusen ruft dem Bericht zufolge eine Mega-Summe auf.

Diese soll bei rund 130 Millionen Euro liegen – dies betonten Sportchef Rudi Völler und Bayer-Geschäftsführer Fernando Carro in der jüngsten Vergangenheit mehrmals. Eine Summe, die für Bayern ein Transferrekord wäre, den bislang noch 80-Millionen-Euro-Mann Lucas Hernandez hält.

Bayern will keinen Transferrekord aufstellen

"Es liegt nicht im Interesse des FC Bayern, einen neuen Rekord aufzustellen", hatte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge erst am Mittwoch im Gespräch mit der tz erklärt. Zu der immensen Ablöse würde außerdem noch ein üppiges Gehalt für den deutschen Nationalspieler kommen.

"Die ist auch schwindelerregend. Das müssen wir als Verein ja im Mix betrachten. Beides spielt eine Rolle, was die finanzielle Belastung betrifft", erklärte Rummenigge deshalb. Die finanzielle Belastung wäre für die Bayern damit wesentlich höher als die genannten 130 Millionen Euro.

Zweifelt auch Leroy Sane an Bayern-Wechsel?

Nachdem das zentrale Mittelfeld der Bayern mit Thiago, Corentin Tolisso, Leon Goretzka, Thomas Müller, Javi Martinez, Michael Cuisance oder auch Philippe Coutinho ohnehin sehr stark besetzt ist, müssten den Klub im Sommer wohl erst einige Spieler auf dieser Position verlassen.

Die Münchner Priorität liegt daher auch eindeutig auf den offensiven Außenbahnen, wo Leroy Sane nach wie vor ein ganz heißer Kandidat ist. Der Flügelflitzer von Manchester City ist zwar wieder im Teamtraining, doch auch dessen Transfer könnte im kommenden Sommer offenbar platzen.

Nach dem Wechsel seiner Berateragentur und dem Zögern der Bayern, was einen Wechsel im Wintertransferfenster anbelangt, soll Sane nach Informationen von Bild und Welt plötzlich zweifeln, ob er überhaupt noch an die Isar wechseln möchte.

FC Bayern: Kai Havertz wechselt im Sommer angeblich nicht nach München

Halb Europa jagt Bayer Leverkusens Kai Havertz. Ein Wechsel zum FC Bayern München dürfte dabei aber angeblich schwierig werden.

Der mögliche Transfer von Kai Havertz von Bayer Leverkusen zum Bundesliga-Konkurrenten FC Bayern München droht zu platzen. Nach Informationen der tz sieht es im Moment stark danach aus, dass der 20-Jährige im Sommer nicht zum deutschen Rekordmeister wechselt.

Dass der Offensivspieler die Werkself nach dieser Saison verlassen wird, gilt dagegen als so gut wie sicher. Doch die Konkurrenz für die Bayern ist mit Top-Klubs wie Real Madrid, FC Barcelona oder dem FC Liverpool groß. Und Leverkusen ruft dem Bericht zufolge eine Mega-Summe auf.

Diese soll bei rund 130 Millionen Euro liegen – dies betonten Sportchef Rudi Völler und Bayer-Geschäftsführer Fernando Carro in der jüngsten Vergangenheit mehrmals. Eine Summe, die für Bayern ein Transferrekord wäre, den bislang noch 80-Millionen-Euro-Mann Lucas Hernandez hält.

Bayern will keinen Transferrekord aufstellen

"Es liegt nicht im Interesse des FC Bayern, einen neuen Rekord aufzustellen", hatte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge erst am Mittwoch im Gespräch mit der tz erklärt. Zu der immensen Ablöse würde außerdem noch ein üppiges Gehalt für den deutschen Nationalspieler kommen.

"Die ist auch schwindelerregend. Das müssen wir als Verein ja im Mix betrachten. Beides spielt eine Rolle, was die finanzielle Belastung betrifft", erklärte Rummenigge deshalb. Die finanzielle Belastung wäre für die Bayern damit wesentlich höher als die genannten 130 Millionen Euro.

Zweifelt auch Leroy Sane an Bayern-Wechsel?

Nachdem das zentrale Mittelfeld der Bayern mit Thiago, Corentin Tolisso, Leon Goretzka, Thomas Müller, Javi Martinez, Michael Cuisance oder auch Philippe Coutinho ohnehin sehr stark besetzt ist, müssten den Klub im Sommer wohl erst einige Spieler auf dieser Position verlassen.

Die Münchner Priorität liegt daher auch eindeutig auf den offensiven Außenbahnen, wo Leroy Sane nach wie vor ein ganz heißer Kandidat ist. Der Flügelflitzer von Manchester City ist zwar wieder im Teamtraining, doch auch dessen Transfer könnte im kommenden Sommer offenbar platzen.

Nach dem Wechsel seiner Berateragentur und dem Zögern der Bayern, was einen Wechsel im Wintertransferfenster anbelangt, soll Sane nach Informationen von Bild und Welt plötzlich zweifeln, ob er überhaupt noch an die Isar wechseln möchte.

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