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EM-Qualifikation: Aussagen von Österreichs David Alaba sorgen für Unmut in Slowenien

EM-Qualifikation: Aussagen von Österreichs David Alaba sorgen für Unmut in Slowenien

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Vor dem EM-Qualispiel der Österreicher gegen Slowenien hat sich David Alaba zum Gegner geäußert. Seine Aussagen gefielen slowenischen Medien nicht.

Bayern-Verteidiger David Alaba hat sich in Slowenien Unmut zugezogen haben. Der österreichische Nationalspieler äußerte sich am Mittwoch in einem ORF-Radiointerview über den EM-Quali-Gegner, diesem stieß die Art und Weise sauer auf.

So meinte Alaba nonchalant: "Ihr Goalie ist ganz gut, und vorne rechts haben sie auch einen." Atletico-Madrid-Tormann Jan Oblak und Atalanta Bergamos Flügelspieler Josip Ilicic nannte er dabei nicht namentlich.

Medien: Österreichs Alaba kennt keine gegnerischen Spieler

Slowenische Medien interpretierten diese Aussage dahingehend, dass Alaba keine Spieler des Balkan-Staates kennt. In der Freitag-Ausgabe der Sport-Tageszeitung Ekipa ritt Sloweniens Ex-Star Zlatko Zahovic deshalb Attacken gegen den Bayern-Linksverteidiger.

Teamchef Matjaz Kek sah die Sache etwas lockerer und meinte zu diesem Thema: "Jeder respektiert den Gegner auf seine Art und Weise. Alaba ist ein großartiger Spieler, seine Karriere ist beeindruckend."

EM-Qualifikation: Aussagen von Österreichs David Alaba sorgen für Unmut in Slowenien

Vor dem EM-Qualispiel der Österreicher gegen Slowenien hat sich David Alaba zum Gegner geäußert. Seine Aussagen gefielen slowenischen Medien nicht.

Bayern-Verteidiger David Alaba hat sich in Slowenien Unmut zugezogen haben. Der österreichische Nationalspieler äußerte sich am Mittwoch in einem ORF-Radiointerview über den EM-Quali-Gegner, diesem stieß die Art und Weise sauer auf.

So meinte Alaba nonchalant: "Ihr Goalie ist ganz gut, und vorne rechts haben sie auch einen." Atletico-Madrid-Tormann Jan Oblak und Atalanta Bergamos Flügelspieler Josip Ilicic nannte er dabei nicht namentlich.

Medien: Österreichs Alaba kennt keine gegnerischen Spieler

Slowenische Medien interpretierten diese Aussage dahingehend, dass Alaba keine Spieler des Balkan-Staates kennt. In der Freitag-Ausgabe der Sport-Tageszeitung Ekipa ritt Sloweniens Ex-Star Zlatko Zahovic deshalb Attacken gegen den Bayern-Linksverteidiger.

Teamchef Matjaz Kek sah die Sache etwas lockerer und meinte zu diesem Thema: "Jeder respektiert den Gegner auf seine Art und Weise. Alaba ist ein großartiger Spieler, seine Karriere ist beeindruckend."

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