Mexiko macht sich keine Sorgen um Aufgabe der USMNT im Gold-Cup-Finale, sagt Aguirre
Mexiko qualifizierte sich nach dem Sieg über Honduras für sein viertes Gold-Cup-Finale in Folge und schuf damit ein Endspiel gegen die Vereinigten Staaten.
Mexikos Trainer Javier Aguirre betonte, dass die Beziehung zwischen ihnen und den Vereinigten Staaten im Gold-Cup-Finale keinen zusätzlichen Einfluss haben wird.
Aguirre sah zu, wie sein Team mit einem 1:0-Sieg über Honduras seinen Platz im Endspiel sicherte, wobei Raul Jimenez in der 50. Minute das entscheidende Tor erzielte.
Der 66-Jährige ist der zweite mexikanische Trainer, der die Nation mehrfach ins Gold-Cup-Finale führt, nach Gerardo Martino, der dies 2019 und 2021 tat.
Sie werden auf die Vereinigten Staaten treffen, die Guatemala im anderen Halbfinale mit 2:1 schlugen, was das achte Aufeinandertreffen der beiden Nationen im Finale des Turniers sein wird.
Und trotz der Rivalität zwischen den beiden Teams hat Aguirre nicht das Gefühl, dass ihre nächsten Gegner den Wunsch seiner Spieler, ihre Krone zu verteidigen, verändert haben.
"Ich würde Ihnen sagen, dass der Gegner keine Rolle spielt", sagte Aguirre. "Wir respektieren sie und wir werden versuchen zu gewinnen.
"Ich verstehe den Hintergrund, aber wir werden unsere Arbeit gegen die Vereinigten Staaten erledigen.
"Wir haben vor nicht allzu langer Zeit ein Freundschaftsspiel mit Mauricio [Pochettino] auf der Bank in Guadalajara gespielt, und es gab Absenzen, aber das wird eine andere Geschichte.
"Es hätte Guatemala, Kanada, Panama oder jemand anderes in den letzten vier sein können, und wir würden mit der gleichen Intensität und dem gleichen Respekt gegenüber unseren Gegnern spielen."
Trotz einer 0:6-Niederlage in ihrem Eröffnungsspiel schaffte es Honduras nach Siegen über El Salvador und Curacao in Gruppe B in die K.-o.-Runde.
Sie besiegten Panama dann im Elfmeterschießen nach einem 1:1-Unentschieden in der regulären Spielzeit, um ihren Platz unter den letzten vier zu sichern.
Die Gold-Cup-Sieger von 1981 erreichten erstmals seit 2013 das Halbfinale, und Trainer Reinaldo Rueda sagte, es gäbe viel, worüber man sich freuen könne.
"Es tut weh, heute zu verlieren", sagte Rueda. "Sie sind ein großartiger Rivale. Mexiko hat uns herausgefordert und wir haben Fehler gemacht. Fehler werden mit Toren bezahlt.
"Alles, was die Spieler getan haben, um dieses Stadium zu erreichen, das Entstehen neuer Spieler, ich denke, das ist sehr erfreulich in dieser Hinsicht."
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