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WM-Qualifikation: Österreich und Schweiz sichern Platz eins

WM-Qualifikation: Österreich und Schweiz sichern Platz eins

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Österreich und die Schweiz fahren beide zur WM im kommenden Jahr, Schweden beendet eine enttäuschende Qualifikation hingegen mit einem Remis.

Österreich kam nach Rückstand zu einem 1:1 gegen Bosnien-Herzegowina und löste damit das Ticket für die WM 2026.

Bosnien-Herzegowina war nach der Führung durch Haris Tabakovic in der 12. Minute auf Kurs, Österreich an der Spitze der Gruppe H abzulösen.

Dem Team von Ralf Rangnick wurde kurz vor der Pause der Ausgleich verwehrt: Konrad Laimer traf über den Innenpfosten, der Treffer wurde jedoch nach VAR-Überprüfung wegen eines Foulspiels in der Entstehung aberkannt.

Nach der Pause ließen beide Teams große Chancen aus, doch am Ende war Michael Gregoritsch zur Stelle und staubte in der 77. Minute nach einem Abpraller zum wichtigen Ausgleich ab.

Die Schweiz sicherte sich in Gruppe B Platz eins, nachdem sie einem späten Aufbäumen des Kosovo standhielt und ein 1:1 holte.

Ruben Vargas traf zwei Minuten nach Wiederbeginn, doch Florent Muslija sorgte in der 74. Minute mit einem Traumtor für die Punkteteilung und hielt Kosovos Hoffnungen auf die erste WM-Teilnahme am Leben – es geht in die Play-offs.

Schweden beendete die Gruppe hingegen als Letzter: Das 1:1 gegen Slowenien war erst der zweite Punkt in dieser Qualifikation.

Timi Max Elsnik hatte Slowenien kurz nach der Stunde in Führung gebracht, doch Debütant Gustav Lundgren traf drei Minuten vor Schluss aus kurzer Distanz und beendete die Serie von vier Niederlagen in Folge.

Datencheck: Österreich zurück auf der großen Bühne

Österreich stand zuletzt vor 28 Jahren bei einer WM, doch wie Schottland und Norwegen hat es nun die lange Durststrecke für einen Platz bei FIFAs wichtigstem Wettbewerb beendet.

Nach zäher erster Hälfte erhöhte Österreich nach der Pause den Druck und traf mit dem ersten Schuss aufs Tor im zweiten Durchgang.

Bosnien prüfte Alexander Schlager nach der Pause nicht mehr und kam im zweiten Abschnitt nur auf 0,22 Expected Goals.

Dies ist eine automatische Übersetzung und kann kleinere Ungenauigkeiten enthalten.

WM-Qualifikation: Österreich und Schweiz sichern Platz eins

Österreich und die Schweiz fahren beide zur WM im kommenden Jahr, Schweden beendet eine enttäuschende Qualifikation hingegen mit einem Remis.

Österreich kam nach Rückstand zu einem 1:1 gegen Bosnien-Herzegowina und löste damit das Ticket für die WM 2026.

Bosnien-Herzegowina war nach der Führung durch Haris Tabakovic in der 12. Minute auf Kurs, Österreich an der Spitze der Gruppe H abzulösen.

Dem Team von Ralf Rangnick wurde kurz vor der Pause der Ausgleich verwehrt: Konrad Laimer traf über den Innenpfosten, der Treffer wurde jedoch nach VAR-Überprüfung wegen eines Foulspiels in der Entstehung aberkannt.

Nach der Pause ließen beide Teams große Chancen aus, doch am Ende war Michael Gregoritsch zur Stelle und staubte in der 77. Minute nach einem Abpraller zum wichtigen Ausgleich ab.

Die Schweiz sicherte sich in Gruppe B Platz eins, nachdem sie einem späten Aufbäumen des Kosovo standhielt und ein 1:1 holte.

Ruben Vargas traf zwei Minuten nach Wiederbeginn, doch Florent Muslija sorgte in der 74. Minute mit einem Traumtor für die Punkteteilung und hielt Kosovos Hoffnungen auf die erste WM-Teilnahme am Leben – es geht in die Play-offs.

Schweden beendete die Gruppe hingegen als Letzter: Das 1:1 gegen Slowenien war erst der zweite Punkt in dieser Qualifikation.

Timi Max Elsnik hatte Slowenien kurz nach der Stunde in Führung gebracht, doch Debütant Gustav Lundgren traf drei Minuten vor Schluss aus kurzer Distanz und beendete die Serie von vier Niederlagen in Folge.

Datencheck: Österreich zurück auf der großen Bühne

Österreich stand zuletzt vor 28 Jahren bei einer WM, doch wie Schottland und Norwegen hat es nun die lange Durststrecke für einen Platz bei FIFAs wichtigstem Wettbewerb beendet.

Nach zäher erster Hälfte erhöhte Österreich nach der Pause den Druck und traf mit dem ersten Schuss aufs Tor im zweiten Durchgang.

Bosnien prüfte Alexander Schlager nach der Pause nicht mehr und kam im zweiten Abschnitt nur auf 0,22 Expected Goals.

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