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Juventus: Pjanic-Transfer gescheitert, Ihattaren kommt von PSV

Juventus: Pjanic-Transfer gescheitert, Ihattaren kommt von PSV

Jaa

Von 2016 bis 2020 spielte Miralem Pjanic für die Bianconeri. Eine Rückkehr wird es in diesem Sommer nicht geben.

Die Verantwortlichen des italienischen Rekordmeisters Juventus haben sich gegen eine Rückholaktion von Miralem Pjanic entschieden. In den vergangenen Tagen gab es nach Informationen von Goal und SPOX mehrere Gespräche mit dem Berater des Bosniers, der vor einem Jahr aus Turin zum FC Barcelona gewechselt war. Obwohl Pjanic gerne zurückgekehrt wäre und auch Barca mit einem Leihgeschäft einverstanden war, will Juve sich nicht weiter um den 31-Jährigen bemühen.

Auch Trainer Massimiliano Allegri hatte Grünes Licht für eine Verpflichtung Pjanics gegeben. Dennoch ist bei den Klubbossen die Entscheidung gereift, sich auf der Zielgeraden der Transferperiode um Alternativen für das zentrale Mittelfeld zu bemühen.

Juventus: Pjanic kommt nicht, Ihattaren schon

Pjanic war 2020 im Rahmen eines 60-Millionen-Deals im Tausch für Arthur Melo von den Bianconeri zu Barca gewechselt. Dort setzte er sich aber nicht durch und kam unter Ronald Koeman nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Er begann in 30 Spielen 17-mal von der Bank und war dabei an keinem Tor beteiligt.

Der 31-Jährige steht bei den Blaugrana noch bis 2024 unter Vertrag, gilt aber angesichts seines hohen Gehalts und Barcelonas finanziellen Schwierigkeiten als Verkaufskandidat.

Bei Juventus steht derweil ein Perspektivtransfer nach Informationen von Goal und SPOX unmittelbar vor dem Abschluss: Mohamed Ihattaren (19) wechselt von der PSV Eindhoven zu Juventus. Die Ablöse für den talentierten Mittelfeldspieler beträgt sechs Millionen Euro.

Eine sofortige Ergänzung für Massimiliano Allegris Kader ist Ihattaren allerdings noch nicht: Der Teenager wird nach dem Wechsel zur Alten Dame direkt für eine Saison an den Serie-A-Rivalen Sampdoria ausgeliehen.

Juventus: Pjanic-Transfer gescheitert, Ihattaren kommt von PSV

Von 2016 bis 2020 spielte Miralem Pjanic für die Bianconeri. Eine Rückkehr wird es in diesem Sommer nicht geben.

Die Verantwortlichen des italienischen Rekordmeisters Juventus haben sich gegen eine Rückholaktion von Miralem Pjanic entschieden. In den vergangenen Tagen gab es nach Informationen von Goal und SPOX mehrere Gespräche mit dem Berater des Bosniers, der vor einem Jahr aus Turin zum FC Barcelona gewechselt war. Obwohl Pjanic gerne zurückgekehrt wäre und auch Barca mit einem Leihgeschäft einverstanden war, will Juve sich nicht weiter um den 31-Jährigen bemühen.

Auch Trainer Massimiliano Allegri hatte Grünes Licht für eine Verpflichtung Pjanics gegeben. Dennoch ist bei den Klubbossen die Entscheidung gereift, sich auf der Zielgeraden der Transferperiode um Alternativen für das zentrale Mittelfeld zu bemühen.

Juventus: Pjanic kommt nicht, Ihattaren schon

Pjanic war 2020 im Rahmen eines 60-Millionen-Deals im Tausch für Arthur Melo von den Bianconeri zu Barca gewechselt. Dort setzte er sich aber nicht durch und kam unter Ronald Koeman nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Er begann in 30 Spielen 17-mal von der Bank und war dabei an keinem Tor beteiligt.

Der 31-Jährige steht bei den Blaugrana noch bis 2024 unter Vertrag, gilt aber angesichts seines hohen Gehalts und Barcelonas finanziellen Schwierigkeiten als Verkaufskandidat.

Bei Juventus steht derweil ein Perspektivtransfer nach Informationen von Goal und SPOX unmittelbar vor dem Abschluss: Mohamed Ihattaren (19) wechselt von der PSV Eindhoven zu Juventus. Die Ablöse für den talentierten Mittelfeldspieler beträgt sechs Millionen Euro.

Eine sofortige Ergänzung für Massimiliano Allegris Kader ist Ihattaren allerdings noch nicht: Der Teenager wird nach dem Wechsel zur Alten Dame direkt für eine Saison an den Serie-A-Rivalen Sampdoria ausgeliehen.

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