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Siirrot

BVB-Boss Zorc äußert sich zu Auba-Ausraster: "Hat sich im Ton vergriffen"

BVB-Boss Zorc äußert sich zu Auba-Ausraster: "Hat sich im Ton vergriffen"

Jaa

Ex-BVB-Star Aubameyang hatte am Donnerstag via Twitter wütend auf eine Watzke-Aussage reagiert. Nun äußerte sich Michael Zorc zu der Causa.

BVB-Chef Michael Zorc hat auf den Twitter-Ausraster des ehemaligen Dortmund-Profis Pierre-Emerick Aubameyang reagiert - und Kritik an der Wortwahl des Gabuners geübt.


"Ich finde, Auba hat sich dort im Ton vergriffen", sagte Zorc auf einer Pressekonferenz und schob nach: "Aki Watzke hat nichts Böses gesagt und auch nichts Böses gemeint."

Pierre-Emerick Aubameyang zu Watzke: "Sie sind ein Clown"

Aubameyang hatte am Donnerstag in den Sozialen Medien scharf gegen Watzke geschossen, den 58-Jährigen unter anderem als Clown tituliert. 

Zuvor hatte Watzke in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt, dass Aubameyang beim FC Arsenal zwar großartig spiele und ihm "wahrscheinlich warm ums Herz wird, wenn er auf sein Konto schaut, aber mittwochs bei der Champions League regelmäßig nur Fernsehen guckt."

Aubameyang war nach monatelangem Hickhack im Winter 2018 für rund 64 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Arsenal gewechselt.

BVB-Boss Zorc äußert sich zu Auba-Ausraster: "Hat sich im Ton vergriffen"

Ex-BVB-Star Aubameyang hatte am Donnerstag via Twitter wütend auf eine Watzke-Aussage reagiert. Nun äußerte sich Michael Zorc zu der Causa.

BVB-Chef Michael Zorc hat auf den Twitter-Ausraster des ehemaligen Dortmund-Profis Pierre-Emerick Aubameyang reagiert - und Kritik an der Wortwahl des Gabuners geübt.


"Ich finde, Auba hat sich dort im Ton vergriffen", sagte Zorc auf einer Pressekonferenz und schob nach: "Aki Watzke hat nichts Böses gesagt und auch nichts Böses gemeint."

Pierre-Emerick Aubameyang zu Watzke: "Sie sind ein Clown"

Aubameyang hatte am Donnerstag in den Sozialen Medien scharf gegen Watzke geschossen, den 58-Jährigen unter anderem als Clown tituliert. 

Zuvor hatte Watzke in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt, dass Aubameyang beim FC Arsenal zwar großartig spiele und ihm "wahrscheinlich warm ums Herz wird, wenn er auf sein Konto schaut, aber mittwochs bei der Champions League regelmäßig nur Fernsehen guckt."

Aubameyang war nach monatelangem Hickhack im Winter 2018 für rund 64 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Arsenal gewechselt.

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