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Ex-Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld verteidigt Doppeladler-Jubel von Xhaka und Shaqiri: "Es war ein Ventil"

Ex-Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld verteidigt Doppeladler-Jubel von Xhaka und Shaqiri: "Es war ein Ventil"

Bagikan

Der Doppelader-Jubel sorgte bei der WM für Gesprächsstoff. Ottmar Hitzfeld nimmt Xherdan Shaqiri und Granti Xhaka nun in Schutz.

Trainerlegende Ottmar Hitzfeld hat den umstrittenen Doppeladler-Jubel von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri bei der WM in Russland verteidigt.

"Ich war ja im Stadion und habe erlebt, wie die Serben Shaqiri und Xhaka provoziert haben, selbst die Hymne ausgepfiffen wurde", erklärte Hitzfeld im Interview mit blick.ch. "Die Tore waren ein Befreiungsschlag, die Spieler haben nichts überlegt beim Jubel - darum darf man es nicht überbewerten. Es war ein Ventil, das sich geöffnet hat."

FIFA belegte Xhaka und Shaqiri mit einer Geldstrafe

Nach ihren Treffern im WM-Gruppenspiel gegen Serbien hatten die beiden Schweiz-Kosovaren Shaqiri und Xhaka die provozierende Doppeladler-Geste gezeigt. Da der Doppeladler eine politisch-motivierte Geste ist, ernteten sie im Anschluss heftige Kritik.

Anschließend wurden beide Spieler von der FIFA mit Geldstrafen belegt. Der Schweizer Kapitän Stephan Lichtsteiner bekam ebenfalls eine Strafe, da er sich beim Torjubel mit seinen Mitspielern solidarisiert hatte.

Ex-Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld verteidigt Doppeladler-Jubel von Xhaka und Shaqiri: "Es war ein Ventil"

Der Doppelader-Jubel sorgte bei der WM für Gesprächsstoff. Ottmar Hitzfeld nimmt Xherdan Shaqiri und Granti Xhaka nun in Schutz.

Trainerlegende Ottmar Hitzfeld hat den umstrittenen Doppeladler-Jubel von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri bei der WM in Russland verteidigt.

"Ich war ja im Stadion und habe erlebt, wie die Serben Shaqiri und Xhaka provoziert haben, selbst die Hymne ausgepfiffen wurde", erklärte Hitzfeld im Interview mit blick.ch. "Die Tore waren ein Befreiungsschlag, die Spieler haben nichts überlegt beim Jubel - darum darf man es nicht überbewerten. Es war ein Ventil, das sich geöffnet hat."

FIFA belegte Xhaka und Shaqiri mit einer Geldstrafe

Nach ihren Treffern im WM-Gruppenspiel gegen Serbien hatten die beiden Schweiz-Kosovaren Shaqiri und Xhaka die provozierende Doppeladler-Geste gezeigt. Da der Doppeladler eine politisch-motivierte Geste ist, ernteten sie im Anschluss heftige Kritik.

Anschließend wurden beide Spieler von der FIFA mit Geldstrafen belegt. Der Schweizer Kapitän Stephan Lichtsteiner bekam ebenfalls eine Strafe, da er sich beim Torjubel mit seinen Mitspielern solidarisiert hatte.

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