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Dynamo Dresden: Fans in Camouflage-Shirts sorgen für Ärger

Dynamo Dresden: Fans in Camouflage-Shirts sorgen für Ärger

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Die Dynamo-Anhänger sorgen im Military-Look gekleidet für Auseinandersetzungen beim letzten Auswärtsspiel ihres Teams in Karlsruhe.

Fans von Dynamo Dresden haben beim Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Karlsruhe (4:3 für Dresden) für bizarre Szenen gesorgt. Geschlossen im Military-Look gekleidet sorgten sie für Ausschreitungen.

Beinahe alle Dynamo-Anhänger trugen Camouflage-Shirts mit dem Aufdruck "Football Army Dynamo Dresden". Im Stadion hissten sie ein Plakat mit der Aufschrift "Krieg dem DFB" und zündeten Pyrotechnik. Insgesamt 900 Polizisten waren im Einsatz.

Der SWR berichtete, dass es auf dem Weg zum Stadion zu Auseinandersetzungen gekommen sei. Die Fans sollen unter anderem einen Imbissstand geplündert haben. Darüber hinaus wurden Ordner überrannt und insgesamt 19 Menschen durch Feuerwerkskörper verletzt. 

Das Spiel im Wildpark wurde unter einem Teilausschluss ausgetragen. Inhaber von KSC-Stehplatzdauertakten durften das Stadion wegen Ausschreitungen beim zurückliegenden Derby beim VfB Stuttgart nicht betreten.

Dynamo Dresden: Fans in Camouflage-Shirts sorgen für Ärger

Die Dynamo-Anhänger sorgen im Military-Look gekleidet für Auseinandersetzungen beim letzten Auswärtsspiel ihres Teams in Karlsruhe.

Fans von Dynamo Dresden haben beim Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Karlsruhe (4:3 für Dresden) für bizarre Szenen gesorgt. Geschlossen im Military-Look gekleidet sorgten sie für Ausschreitungen.

Beinahe alle Dynamo-Anhänger trugen Camouflage-Shirts mit dem Aufdruck "Football Army Dynamo Dresden". Im Stadion hissten sie ein Plakat mit der Aufschrift "Krieg dem DFB" und zündeten Pyrotechnik. Insgesamt 900 Polizisten waren im Einsatz.

Der SWR berichtete, dass es auf dem Weg zum Stadion zu Auseinandersetzungen gekommen sei. Die Fans sollen unter anderem einen Imbissstand geplündert haben. Darüber hinaus wurden Ordner überrannt und insgesamt 19 Menschen durch Feuerwerkskörper verletzt. 

Das Spiel im Wildpark wurde unter einem Teilausschluss ausgetragen. Inhaber von KSC-Stehplatzdauertakten durften das Stadion wegen Ausschreitungen beim zurückliegenden Derby beim VfB Stuttgart nicht betreten.

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