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Thomas Müller zu seiner Reservistenrolle beim FC Bayern: "Der Trend macht mich nicht glücklich"

Thomas Müller zu seiner Reservistenrolle beim FC Bayern: "Der Trend macht mich nicht glücklich"

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Thomas Müller hat auf die Not-am-Mann-Aussagen von Niko Kovac reagiert. Der langjährige Leistungsträger des FC Bayern sprach auch über seine Zukunft.

Thomas Müller vom FC Bayern München hat auf die Not-am-Mann-Aussagen von Trainer Niko Kovac reagiert. "Es gab mit dem Trainer bereits ein Vieraugengespräch. Damit ist die Geschichte für mich ausgeräumt", sagte Müller im Interview mit dem kicker.

Dennoch sei er mit seinen Einsatzzeiten beim FC Bayern in dieser Saison "absolut nicht" zufrieden. "Ich bin gerade erst 30 Jahre alt geworden, topfit und hungrig auf Erfolge - mit dem Verein, aber auch persönlich. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich dem Team mit meinen Fähigkeiten auf dem Platz weiterhelfen kann", erklärte Müller, der in den vergangenen fünf Pflichtspielen insgesamt nur 67 Minuten spielte.

Die Konkurrenzsituation, die sich mit der Verpflichtung von Philippe Coutinho aus Barcelona weiter verschärft hatte, sei dabei "auch gar nicht das Problem. Darum geht es gar nicht. Ein Trainer muss vor jedem Spiel schwierige Entscheidungen treffen", betonte Müller. "In den vergangenen fünf Spielen war allerdings ein Trend zu erkennen, der mich nicht glücklich macht."

FC Bayern: Thomas Müller soll um Freigabe für Winter-Wechsel gebeten haben

Am Mittwoch hatte die Sport Bild berichtet, Müller habe den Verein um seine Freigabe im Winter gebeten. Zwar wolle er sich nicht an solchen Spekulationen beteiligten, stellte aber auch klar: "Wenn das Trainerteam mich in Zukunft nur noch in der Rolle des Ersatzspielers sieht, muss ich mir meine Gedanken machen. Dafür bin ich einfach zu ehrgeizig."

Verstehen kann er Kovacs dauernden Verzicht auf ihn derweil nicht wirklich. "Nachdem ich mich im Frühjahr auf der 10er-Position erfolgreich festspielen konnte und wir nach einer furiosen Aufholjagd noch das Double holten, habe ich diese Entwicklung so nicht erwartet", sagte Müller.

 

Thomas Müller zu seiner Reservistenrolle beim FC Bayern: "Der Trend macht mich nicht glücklich"

Thomas Müller hat auf die Not-am-Mann-Aussagen von Niko Kovac reagiert. Der langjährige Leistungsträger des FC Bayern sprach auch über seine Zukunft.

Thomas Müller vom FC Bayern München hat auf die Not-am-Mann-Aussagen von Trainer Niko Kovac reagiert. "Es gab mit dem Trainer bereits ein Vieraugengespräch. Damit ist die Geschichte für mich ausgeräumt", sagte Müller im Interview mit dem kicker.

Dennoch sei er mit seinen Einsatzzeiten beim FC Bayern in dieser Saison "absolut nicht" zufrieden. "Ich bin gerade erst 30 Jahre alt geworden, topfit und hungrig auf Erfolge - mit dem Verein, aber auch persönlich. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich dem Team mit meinen Fähigkeiten auf dem Platz weiterhelfen kann", erklärte Müller, der in den vergangenen fünf Pflichtspielen insgesamt nur 67 Minuten spielte.

Die Konkurrenzsituation, die sich mit der Verpflichtung von Philippe Coutinho aus Barcelona weiter verschärft hatte, sei dabei "auch gar nicht das Problem. Darum geht es gar nicht. Ein Trainer muss vor jedem Spiel schwierige Entscheidungen treffen", betonte Müller. "In den vergangenen fünf Spielen war allerdings ein Trend zu erkennen, der mich nicht glücklich macht."

FC Bayern: Thomas Müller soll um Freigabe für Winter-Wechsel gebeten haben

Am Mittwoch hatte die Sport Bild berichtet, Müller habe den Verein um seine Freigabe im Winter gebeten. Zwar wolle er sich nicht an solchen Spekulationen beteiligten, stellte aber auch klar: "Wenn das Trainerteam mich in Zukunft nur noch in der Rolle des Ersatzspielers sieht, muss ich mir meine Gedanken machen. Dafür bin ich einfach zu ehrgeizig."

Verstehen kann er Kovacs dauernden Verzicht auf ihn derweil nicht wirklich. "Nachdem ich mich im Frühjahr auf der 10er-Position erfolgreich festspielen konnte und wir nach einer furiosen Aufholjagd noch das Double holten, habe ich diese Entwicklung so nicht erwartet", sagte Müller.

 

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