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Thierry Henry: Für Arsenal spielte es sich einfacher als für den FC Barcelona

Thierry Henry: Für Arsenal spielte es sich einfacher als für den FC Barcelona

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Thierry Henrys Vita kann sich sehen lassen: Juventus Turin, FC Arsenal und FC Barcelona. Bei den Gunners tat er sich deutlich leichter als bei Barca.

Der frühere Angreifer Thierry Henry hat verraten, dass es für ihn persönlich beim FC Arsenal einfacher war als beim FC Barcelona.

"Bei Arsenal durfte ich hinlaufen, wo immer ich auch wollte", sagte Henry im Video-Gespräch mit ManCity-Stürmer Sergio Agüero bei Puma Football. "Dort war es deutlich leichter für mich, weil ich entweder Bergkamp oder Kanu im Team hatte. Sie wollten ohnehin im Zentrum sein, was es mir erlaubte, mich fallenzulassen oder nach rechts oder links auszuweichen", so Henry weiter.

Von 1999 bis 2007 stand Henry bei den Gunners unter Vertrag. Ursprünglich dachte der französische Ausnahmeangreifer jedoch gar nicht daran, den FC Arsenal zu verlassen, ehe der FC Barcelona anfragte.

Thierry Henry: Bei Barca war es ein anderer Stil

"Ich war glücklich bei Arsenal, ich hatte nie daran gedacht, zu gehen. Ich bin aber dann doch nach Barcelona gewechselt, zu einer anderen Spielweise, einem anderen Stil. Ich musste das erst lernen, weil ich bei Arsenal viel freier in meinen Bewegungen war", sagte Henry über seine Anfangszeit bei Barca.

Als der Ex-Nationalspieler im Jahr 2007 bei den Katalanen unterzeichnete, stand noch Frank Rijkaard an der Seitenlinie. 2008/09 wurde schließlich Pep Guardiola neuer Cheftrainer bei der Blaugrana und begann damit, eine Ära zu prägen.

Thierry Henry über Pep Guardiola: Manchmal wie beim Schach

Auch dies hatte Einfluss auf die Entwicklung Henrys in Barcelona. "Man kommt nach Barcelona und Rijkaard wollte, dass ich auf dem linken Flügel bleibe. Und als Pep kam .... Er ist ein fantastischer Trainer und verlangte aber auch harte und intensive Arbeit. Es war oft fast so, als würde man Schach spielen", so Henry. 

Den Spielstil, den er bei Barca mit der Zeit verinnerlichte, lernte er schließlich doch noch zu lieben: "Ich habe ein Raumgefühl entwickelt, es verstanden, den Raum zu nutzen. Es war etwas anderes, aber als ich mich angepasst hatte, konnten wir 2009 beispielsweise alles gewinnen. Das war großartig, aber Arsenal wird dennoch immer in meinem Herzen bleiben."

Henry absolvierte 369 Pflichtspiele für den FC Arsenal und erzielte 226 Treffer. Während seiner Zeit im Emirates sammelte er sechs Titel mit den Gunners. Zudem schaffte er es mit dem Klub ins Champions-League-Finale, das man allerdings gegen Barca verlor.

Thierry Henry: Für Arsenal spielte es sich einfacher als für den FC Barcelona

Thierry Henrys Vita kann sich sehen lassen: Juventus Turin, FC Arsenal und FC Barcelona. Bei den Gunners tat er sich deutlich leichter als bei Barca.

Der frühere Angreifer Thierry Henry hat verraten, dass es für ihn persönlich beim FC Arsenal einfacher war als beim FC Barcelona.

"Bei Arsenal durfte ich hinlaufen, wo immer ich auch wollte", sagte Henry im Video-Gespräch mit ManCity-Stürmer Sergio Agüero bei Puma Football. "Dort war es deutlich leichter für mich, weil ich entweder Bergkamp oder Kanu im Team hatte. Sie wollten ohnehin im Zentrum sein, was es mir erlaubte, mich fallenzulassen oder nach rechts oder links auszuweichen", so Henry weiter.

Von 1999 bis 2007 stand Henry bei den Gunners unter Vertrag. Ursprünglich dachte der französische Ausnahmeangreifer jedoch gar nicht daran, den FC Arsenal zu verlassen, ehe der FC Barcelona anfragte.

Thierry Henry: Bei Barca war es ein anderer Stil

"Ich war glücklich bei Arsenal, ich hatte nie daran gedacht, zu gehen. Ich bin aber dann doch nach Barcelona gewechselt, zu einer anderen Spielweise, einem anderen Stil. Ich musste das erst lernen, weil ich bei Arsenal viel freier in meinen Bewegungen war", sagte Henry über seine Anfangszeit bei Barca.

Als der Ex-Nationalspieler im Jahr 2007 bei den Katalanen unterzeichnete, stand noch Frank Rijkaard an der Seitenlinie. 2008/09 wurde schließlich Pep Guardiola neuer Cheftrainer bei der Blaugrana und begann damit, eine Ära zu prägen.

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Auch dies hatte Einfluss auf die Entwicklung Henrys in Barcelona. "Man kommt nach Barcelona und Rijkaard wollte, dass ich auf dem linken Flügel bleibe. Und als Pep kam .... Er ist ein fantastischer Trainer und verlangte aber auch harte und intensive Arbeit. Es war oft fast so, als würde man Schach spielen", so Henry. 

Den Spielstil, den er bei Barca mit der Zeit verinnerlichte, lernte er schließlich doch noch zu lieben: "Ich habe ein Raumgefühl entwickelt, es verstanden, den Raum zu nutzen. Es war etwas anderes, aber als ich mich angepasst hatte, konnten wir 2009 beispielsweise alles gewinnen. Das war großartig, aber Arsenal wird dennoch immer in meinem Herzen bleiben."

Henry absolvierte 369 Pflichtspiele für den FC Arsenal und erzielte 226 Treffer. Während seiner Zeit im Emirates sammelte er sechs Titel mit den Gunners. Zudem schaffte er es mit dem Klub ins Champions-League-Finale, das man allerdings gegen Barca verlor.

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