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Hector Cuper bleibt nach Ägyptens Vorrunden-Aus bei der WM 2018 nicht im Amt

Hector Cuper bleibt nach Ägyptens Vorrunden-Aus bei der WM 2018 nicht im Amt

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Die hohen Erwartungen im eigenen Land erfüllte Ägypten bei der WM nicht. Trainer Hector Cuper muss daher nun gehen.

Der ägyptische Verband hat am Dienstagabend die Trennung von Trainer Hector Cuper vollzogen. Die Pharonen waren unter dem argentinischen Fußballlehrer nicht über den letzten Platz ohne Punktgewinn in ihrer WM-Gruppe hinausgekommen.

"Nach der Rückkehr aus Russland gab es ein Treffen der Verbandsspitze", hieß es in einer Stellungnahme des ägyptischen Verbandes EFA: "Der gesamte Vorstand hat beschlossen, sich bei Cuper und seinem Stab zu bedanken."

Zwei Tore von Mohamed Salah reichen nicht für das Weiterkommen

Für Mittwoch kündigte der Verband eine Pressekonferenz an. Der Vertrag Cupers, der seit März 2015 im Amt war, lief mit Ende der Endrunde ohnehin aus. Sein größter Erfolg bleibt damit das Erreichen die Afrika-Cup-Endspiels 2017.

Erstmals seit 28 Jahren waren die Ägypter wieder bei einer WM-Endrunde vertreten gewesen. Sie verloren 0:1 gegen Uruguay, 1:3 gegen Gastgeber Russland und 1:2 gegen Saudi-Arabien.

Superstar Mohamed Salah war mit einer Schulterverletzung angeschlagen ins WM-Turnier in Russland gegangen und konnte trotz zweier Torerfolge das Weiterkommen seiner Mannschaft nicht ermöglichen.

  • Ägyptens Verband dementiert Salah-Rücktritt
  • Ägypten bei der WM 2018: Kader, Spielplan, Ergebnisse, Highlights
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Für Mittwoch kündigte der Verband eine Pressekonferenz an. Der Vertrag Cupers, der seit März 2015 im Amt war, lief mit Ende der Endrunde ohnehin aus. Sein größter Erfolg bleibt damit das Erreichen die Afrika-Cup-Endspiels 2017.

Erstmals seit 28 Jahren waren die Ägypter wieder bei einer WM-Endrunde vertreten gewesen. Sie verloren 0:1 gegen Uruguay, 1:3 gegen Gastgeber Russland und 1:2 gegen Saudi-Arabien.

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