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BVB: Kein Verein nahm wegen Jadon Sancho bisher Kontakt auf

BVB: Kein Verein nahm wegen Jadon Sancho bisher Kontakt auf

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Um Jadon Sancho kursieren seit Monaten Wechselgerüchte. Borussia Dortmunds Sportchef Michael Zorc kühlt diese ab.

Sportdirektor Michael Zorc von Vizemeister Borussia Dortmund hat dementiert, dass es im Zuge des kolportierten Interesses einiger Top-Klubs an Jadon Sancho schon Kontakt zu interessierten Vereinen gab. "Fakt ist: Uns hat bislang kein anderer Verein bezüglich Jadon kontaktiert", stellte Zorc im Gespräch mit der Sport Bild klar.

Zuletzt hatten britische Medien darüber berichtet, dass Sancho durch seine starken Leistungen in der vergangenen und laufenden Saison (aktuell 15 Tore und 16 Vorlagen in 28 Pflichtspielen) besonders das Interesse aus der Premier League geweckt habe.

BVB: Jadon Sancho steht bis 2022 unter Vertrag

Obgleich Zorc jeglichen Kontakt zu anderen Klubs dementierte, so nimmt er dennoch die anhaltenden Spekulationen und Gerüchte bezüglich der Zukunft des erst 19 Jahre alten Flügelspielers wahr. Auch deswegen könne Zorc "heute nicht verlässlich beantworten", ob Sancho über den Sommer hinaus beim BVB bleibe: "Was ich sicher sagen kann: Er fühlt sich bei uns sehr wohl. Andernfalls könnte er nicht Woche für Woche solche Leistungen abrufen."

Sancho sei "ein Phänomen" und beeindrucke Zorc durch die Konstanz, mit welcher "er inzwischen seine Top-Leistungen abruft. Und er gönnt sich kaum Pausen auf dem Platz, hilft der Mannschaft auch mit Defensivarbeit. Wie fleißig er ist, nötigt mir größten Respekt ab."

Dabei waren es besonders die Nachlässigkeit in der Defensivarbeit und seine disziplinarischen Probleme, die Sanchos Standing bei BVB-Trainer Lucien Favre im November schmälerten. Vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona strafversetzte Favre Sancho auf die Bank, weil dieser zu spät zu einer Mannschaftssitzung erschienen war. Zuvor wurde Sancho bereits einmal aus dem BVB-Kader gestrichen, weil er mit einem Tag Verspätung von einer Nationalmannschaftsreise zurückgekehrt war.

Sanchos Vertrag beim BVB läuft noch bis 2022. Dass der 19-Jährige diesen erfüllt oder sogar verlängert hält Zorc für nahezu ausgeschlossen, schließlich seien "die absoluten Großklubs nicht blind", wie er Ende September des vergangenen Jahres bemerkte: "Man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass Jadon sicherlich keine fünf Jahre mehr hier spielen wird."

BVB: Kein Verein nahm wegen Jadon Sancho bisher Kontakt auf

Um Jadon Sancho kursieren seit Monaten Wechselgerüchte. Borussia Dortmunds Sportchef Michael Zorc kühlt diese ab.

Sportdirektor Michael Zorc von Vizemeister Borussia Dortmund hat dementiert, dass es im Zuge des kolportierten Interesses einiger Top-Klubs an Jadon Sancho schon Kontakt zu interessierten Vereinen gab. "Fakt ist: Uns hat bislang kein anderer Verein bezüglich Jadon kontaktiert", stellte Zorc im Gespräch mit der Sport Bild klar.

Zuletzt hatten britische Medien darüber berichtet, dass Sancho durch seine starken Leistungen in der vergangenen und laufenden Saison (aktuell 15 Tore und 16 Vorlagen in 28 Pflichtspielen) besonders das Interesse aus der Premier League geweckt habe.

BVB: Jadon Sancho steht bis 2022 unter Vertrag

Obgleich Zorc jeglichen Kontakt zu anderen Klubs dementierte, so nimmt er dennoch die anhaltenden Spekulationen und Gerüchte bezüglich der Zukunft des erst 19 Jahre alten Flügelspielers wahr. Auch deswegen könne Zorc "heute nicht verlässlich beantworten", ob Sancho über den Sommer hinaus beim BVB bleibe: "Was ich sicher sagen kann: Er fühlt sich bei uns sehr wohl. Andernfalls könnte er nicht Woche für Woche solche Leistungen abrufen."

Sancho sei "ein Phänomen" und beeindrucke Zorc durch die Konstanz, mit welcher "er inzwischen seine Top-Leistungen abruft. Und er gönnt sich kaum Pausen auf dem Platz, hilft der Mannschaft auch mit Defensivarbeit. Wie fleißig er ist, nötigt mir größten Respekt ab."

Dabei waren es besonders die Nachlässigkeit in der Defensivarbeit und seine disziplinarischen Probleme, die Sanchos Standing bei BVB-Trainer Lucien Favre im November schmälerten. Vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona strafversetzte Favre Sancho auf die Bank, weil dieser zu spät zu einer Mannschaftssitzung erschienen war. Zuvor wurde Sancho bereits einmal aus dem BVB-Kader gestrichen, weil er mit einem Tag Verspätung von einer Nationalmannschaftsreise zurückgekehrt war.

Sanchos Vertrag beim BVB läuft noch bis 2022. Dass der 19-Jährige diesen erfüllt oder sogar verlängert hält Zorc für nahezu ausgeschlossen, schließlich seien "die absoluten Großklubs nicht blind", wie er Ende September des vergangenen Jahres bemerkte: "Man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass Jadon sicherlich keine fünf Jahre mehr hier spielen wird."

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