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Red-Bull-Chef Mateschitz freut sich auf Europa-League-Duell zwischen RB Leipzig und Salzburg: "Eine Super-Auslosung"

Red-Bull-Chef Mateschitz freut sich auf Europa-League-Duell zwischen RB Leipzig und Salzburg: "Eine Super-Auslosung"

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Vor dem "Dosen-Duell" zwischen RB Leipzig und dem FC Salzburg überwiegt bei Dietrich Mateschitz die Vorfreude auf das Europa-League-Spiel.

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist begeistert über die direkten Europacup-Duelle zwischen den von ihm unterstützten Klubs RB Leipzig und Red Bull Salzburg. "Eine Super-Auslosung. Ich freue mich total", sagte der österreichische Milliardär der Sport Bild.

Für wen sein Herz bei den Partien in der Gruppenphase der Europa League (20. September und 29. November) schlägt, verriet Mateschitz nicht: "Der Bessere soll bei den beiden Spielen gewinnen."

Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff betont Fair-Play-Gedanken

Genau wie Leipzigs Trainer Ralf Rangnick zuvor betonte auch RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, dass "der Gedanke an Absprache zwischen beiden Vereinen" mit den Werten der Klubs nicht vereinbar sei: "Wir sind im Sport, da gilt Fair Play. Und das wird bei uns groß geschrieben."

Die UEFA sieht keine lizenzgefährdenden Verflechtungen zwischen beiden Klubs, nachdem Red Bull nur noch Hauptsponsor in Salzburg ist und Führungspersonen wie Rangnick oder Mintzlaff sich aus dem operativen Geschäft des österreichischen Meisters zurückgezogen haben.  

Red-Bull-Chef Mateschitz freut sich auf Europa-League-Duell zwischen RB Leipzig und Salzburg: "Eine Super-Auslosung"

Vor dem "Dosen-Duell" zwischen RB Leipzig und dem FC Salzburg überwiegt bei Dietrich Mateschitz die Vorfreude auf das Europa-League-Spiel.

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist begeistert über die direkten Europacup-Duelle zwischen den von ihm unterstützten Klubs RB Leipzig und Red Bull Salzburg. "Eine Super-Auslosung. Ich freue mich total", sagte der österreichische Milliardär der Sport Bild.

Für wen sein Herz bei den Partien in der Gruppenphase der Europa League (20. September und 29. November) schlägt, verriet Mateschitz nicht: "Der Bessere soll bei den beiden Spielen gewinnen."

Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff betont Fair-Play-Gedanken

Genau wie Leipzigs Trainer Ralf Rangnick zuvor betonte auch RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, dass "der Gedanke an Absprache zwischen beiden Vereinen" mit den Werten der Klubs nicht vereinbar sei: "Wir sind im Sport, da gilt Fair Play. Und das wird bei uns groß geschrieben."

Die UEFA sieht keine lizenzgefährdenden Verflechtungen zwischen beiden Klubs, nachdem Red Bull nur noch Hauptsponsor in Salzburg ist und Führungspersonen wie Rangnick oder Mintzlaff sich aus dem operativen Geschäft des österreichischen Meisters zurückgezogen haben.  

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