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Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß verteidigt seine Kritik an Mesut Özil

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß verteidigt seine Kritik an Mesut Özil

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Der Bayern-Präsident will bei Mesut Özil nicht zurückrudern. Im Gegenteil, er verteidigt die Kritik am Ex-Nationalspieler.

Nach seiner harten Kritik an Mesut Özil hat Uli Hoeneß seinen Standpunkt verteidigt. Zudem äußerte sich der Bayern-Boss zum Vorrunden-Aus der DFB-Elf bei der WM 2018 und möglichen Transfers des FC Bayern München.

"Ich habe meine private Meinung zu seiner sportlichen Leistungsfähigkeit gesagt. Ich habe nie darüber nachgedacht, ob er türkische Wurzeln hat, wo er geboren wurde, oder an was er glaubt. Meine Meinung dazu wird kein Mensch der Welt mehr ändern“, sagte Hoeneß bei einer Veranstaltung der CSU über seine Kritik an Mesut Özil.“ Beim DFB hat man sich von den Medien und seinem Umfeld eine politische Diskussion aufdrängen lassen. Da haben auch viele Politiker populistisch mitgemacht.“ Der Spieler hätte sich entschuldigen müssen und alles wäre gut gewesen.

Uli Hoeneß über das WM-Aus: "Hätten unsere Nationalspieler weniger gedaddelt..."

Das frühe Vorrundenaus der deutschen Nationalmannschaft sieht der Bayern-Präsident auch am Verhalten der DFB-Profis beim Turnier. "Hätten unsere Nationalspieler weniger gedaddelt, hätten sie nachts besser geschlafen und nicht während des Spiels."

In der Transferpolitik des FC Bayern München setzte Hoeneß indes eine Obergrenze. "Wenn wir auf einer Position Probleme sehen, werden wir auch mal einen Transfer für 50, 60 oder 80 Millionen machen. Aber das wird die Ausnahme bleiben", sagte Hoeneß und schloss "verrückte Dinge" wie 200 Millionen Euro Ablöse aus.

Zuletzt wurde der deutsche Rekordmeister wiederholt mit Anthony Martial von Manchester United in Verbindung gebracht.

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß verteidigt seine Kritik an Mesut Özil

Der Bayern-Präsident will bei Mesut Özil nicht zurückrudern. Im Gegenteil, er verteidigt die Kritik am Ex-Nationalspieler.

Nach seiner harten Kritik an Mesut Özil hat Uli Hoeneß seinen Standpunkt verteidigt. Zudem äußerte sich der Bayern-Boss zum Vorrunden-Aus der DFB-Elf bei der WM 2018 und möglichen Transfers des FC Bayern München.

"Ich habe meine private Meinung zu seiner sportlichen Leistungsfähigkeit gesagt. Ich habe nie darüber nachgedacht, ob er türkische Wurzeln hat, wo er geboren wurde, oder an was er glaubt. Meine Meinung dazu wird kein Mensch der Welt mehr ändern“, sagte Hoeneß bei einer Veranstaltung der CSU über seine Kritik an Mesut Özil.“ Beim DFB hat man sich von den Medien und seinem Umfeld eine politische Diskussion aufdrängen lassen. Da haben auch viele Politiker populistisch mitgemacht.“ Der Spieler hätte sich entschuldigen müssen und alles wäre gut gewesen.

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Das frühe Vorrundenaus der deutschen Nationalmannschaft sieht der Bayern-Präsident auch am Verhalten der DFB-Profis beim Turnier. "Hätten unsere Nationalspieler weniger gedaddelt, hätten sie nachts besser geschlafen und nicht während des Spiels."

In der Transferpolitik des FC Bayern München setzte Hoeneß indes eine Obergrenze. "Wenn wir auf einer Position Probleme sehen, werden wir auch mal einen Transfer für 50, 60 oder 80 Millionen machen. Aber das wird die Ausnahme bleiben", sagte Hoeneß und schloss "verrückte Dinge" wie 200 Millionen Euro Ablöse aus.

Zuletzt wurde der deutsche Rekordmeister wiederholt mit Anthony Martial von Manchester United in Verbindung gebracht.

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