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Thilo Kehrer zu Paris Saint-Germain: Auch der FC Barcelona wollte wohl den Schalke-Verteidiger

Thilo Kehrer zu Paris Saint-Germain: Auch der FC Barcelona wollte wohl den Schalke-Verteidiger

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Schalkes Thilo Kehrer wird vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung zu PSG wechseln. Auch Barca war scharf auf ihn.

Im Rennen um Innenverteidiger Thilo Kehrer hat Paris Saint-Germain mit dem FC Barcelona offenbar einen internationalen Konkurrenten ausgestochen. Das berichtet die französische L'Equipe. Am Sonntag war bekannt geworden, dass der 21-Jährige den FC Schalke 04 in Richtung Frankreich verlassen wird.

In dem Bericht französischen Sportzeitung heißt es, dass die Katalanen bereits ein Angebot vorbereitet hätten und dieses Anfang dieser Woche abgeben wollten. Kehrers Berater Roger Wittmann sei darüber jedoch informiert gewesen und habe dem französischen Meister daher geraten, sich zu beeilen. Bereits in der Vergangenheit war der FC Barcelona vermehrt mit Kehrer in Verbindung gebracht worden. 

Heidel über Thilo Kehrer: "Eine wirtschaftliche Dimension, die Schalke nicht ablehnen kann"

S04-Manager Christian Heidel hatte am Wochenende von einer grundsätzlichen Einigung mit PSG gesprochen: "Der Transfer wird eine wirtschaftliche Dimension haben, welche Schalke 04 nicht ablehnen kann." Dabei hatten beide Seiten zuvor über eine Vertragsverlängerung nachgedacht: "Wir hatten bereits seit einigen Wochen grundsätzliche Einigkeit mit Thilo erzielt. Ohne ein Angebot von der Dimension, wie wir es jetzt von PSG erhalten haben, hätte Thilo ganz sicher verlängert."

Für die Dienste des 21-Jährigen muss PSG eine Ablösesumme in Höhe von 37 Millionen Euro zahlen. Der Transfer nach Frankreich bedeutet für Kehrer zudem eine erhebliche Verbesserung seines Gehalts: Französischen Medien zufolge wird der Innenverteidiger ein Gehalt in Höhe von fünf Millionen Euro verdienen, in Gelsenkirchen waren es dem Vernehmen nach 960.000 Euro im Jahr.

Thilo Kehrer zu Paris Saint-Germain: Auch der FC Barcelona wollte wohl den Schalke-Verteidiger

Schalkes Thilo Kehrer wird vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung zu PSG wechseln. Auch Barca war scharf auf ihn.

Im Rennen um Innenverteidiger Thilo Kehrer hat Paris Saint-Germain mit dem FC Barcelona offenbar einen internationalen Konkurrenten ausgestochen. Das berichtet die französische L'Equipe. Am Sonntag war bekannt geworden, dass der 21-Jährige den FC Schalke 04 in Richtung Frankreich verlassen wird.

In dem Bericht französischen Sportzeitung heißt es, dass die Katalanen bereits ein Angebot vorbereitet hätten und dieses Anfang dieser Woche abgeben wollten. Kehrers Berater Roger Wittmann sei darüber jedoch informiert gewesen und habe dem französischen Meister daher geraten, sich zu beeilen. Bereits in der Vergangenheit war der FC Barcelona vermehrt mit Kehrer in Verbindung gebracht worden. 

Heidel über Thilo Kehrer: "Eine wirtschaftliche Dimension, die Schalke nicht ablehnen kann"

S04-Manager Christian Heidel hatte am Wochenende von einer grundsätzlichen Einigung mit PSG gesprochen: "Der Transfer wird eine wirtschaftliche Dimension haben, welche Schalke 04 nicht ablehnen kann." Dabei hatten beide Seiten zuvor über eine Vertragsverlängerung nachgedacht: "Wir hatten bereits seit einigen Wochen grundsätzliche Einigkeit mit Thilo erzielt. Ohne ein Angebot von der Dimension, wie wir es jetzt von PSG erhalten haben, hätte Thilo ganz sicher verlängert."

Für die Dienste des 21-Jährigen muss PSG eine Ablösesumme in Höhe von 37 Millionen Euro zahlen. Der Transfer nach Frankreich bedeutet für Kehrer zudem eine erhebliche Verbesserung seines Gehalts: Französischen Medien zufolge wird der Innenverteidiger ein Gehalt in Höhe von fünf Millionen Euro verdienen, in Gelsenkirchen waren es dem Vernehmen nach 960.000 Euro im Jahr.

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