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Hype um Islands Rurik Gislason vom SV Sandhausen: Kocak scherzt über Stadionausbau für den Ansturm weiblicher Fans

Hype um Islands Rurik Gislason vom SV Sandhausen: Kocak scherzt über Stadionausbau für den Ansturm weiblicher Fans

Del

Um Sandhausens Rurik Gislason entstand während der WM ein Hype. Klubtrainer Kocak nimmt es mit einem Augenzwinkern.

Kenan Kocak, Trainer von Zweitligist SV Sandhausen, hat den Hype um Islands neuen Social-Media-Star Rurik Gislason mit Humor genommen. "Wir sind bereit für den Ansturm all seiner weiblichen Fans. Die Pläne zum Stadionausbau liegen quasi schon in der Schublade", sagte Kocak mit einem Augenzwinkern der Sport Bild.

Jetzt wisse "wenigstens die ganze Welt, wie schön der Fußball in Sandhausen ist", fügte der 37-Jährige an. Gislason, der mit Island bei der WM in der Vorrunde gescheitert ist, spielt seit Januar 2018 in Sandhausen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020. In der vergangenen Saison hatten im Schnitt 6488 Fans, so wenig wie bei keinem anderen Zweitligisten, die SVS-Heimspiele verfolgt.

#sexyrurik wird bei der WM zum Trend

Gislasons Followerzahlen waren nach seiner Einwechslung beim Auftaktspiel bei der WM in Russland gegen Argentinien vor allem im sozialen Netzwerk Instagram (#sexyrurik) in die Höhe geschnellt: Inzwischen hat er die Schallmauer von mehr als einer Million Follower durchbrochen.

 

Gislason will sich vom Hype um seine Person nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Ich versuche, mich nicht darauf zu fokussieren. Es lenkt mich nicht ab", sagte der 30-Jährige.

Sandhausen-Coach Kocak: "Yurik Gislason ist ein echter Teamplayer"

Sein Klub Sandhausen hatte auf der Vereinsseite bereits ein Bild von Gislason und Lionel Messi mit den Worten kommentiert: "Er ist ein begnadeter Fußballer und entzückt bei dieser WM die Herzen der Fans! Halb Südamerika liegt ihm zu Füßen! Der andere auf dem Bild ist Messi."

Für Kocak zählen ohnehin nur die sportlichen Werte. Gislason sei ein "echter Teamplayer und ein absoluter Gewinn für unsere Mannschaft". Bei der Verpflichtung, fügte er scherzhaft an, "haben wir auf die Äußerlichkeiten weniger geachtet".  

Hype um Islands Rurik Gislason vom SV Sandhausen: Kocak scherzt über Stadionausbau für den Ansturm weiblicher Fans

Um Sandhausens Rurik Gislason entstand während der WM ein Hype. Klubtrainer Kocak nimmt es mit einem Augenzwinkern.

Kenan Kocak, Trainer von Zweitligist SV Sandhausen, hat den Hype um Islands neuen Social-Media-Star Rurik Gislason mit Humor genommen. "Wir sind bereit für den Ansturm all seiner weiblichen Fans. Die Pläne zum Stadionausbau liegen quasi schon in der Schublade", sagte Kocak mit einem Augenzwinkern der Sport Bild.

Jetzt wisse "wenigstens die ganze Welt, wie schön der Fußball in Sandhausen ist", fügte der 37-Jährige an. Gislason, der mit Island bei der WM in der Vorrunde gescheitert ist, spielt seit Januar 2018 in Sandhausen. Sein Vertrag läuft noch bis 2020. In der vergangenen Saison hatten im Schnitt 6488 Fans, so wenig wie bei keinem anderen Zweitligisten, die SVS-Heimspiele verfolgt.

#sexyrurik wird bei der WM zum Trend

Gislasons Followerzahlen waren nach seiner Einwechslung beim Auftaktspiel bei der WM in Russland gegen Argentinien vor allem im sozialen Netzwerk Instagram (#sexyrurik) in die Höhe geschnellt: Inzwischen hat er die Schallmauer von mehr als einer Million Follower durchbrochen.

 

Gislason will sich vom Hype um seine Person nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Ich versuche, mich nicht darauf zu fokussieren. Es lenkt mich nicht ab", sagte der 30-Jährige.

Sandhausen-Coach Kocak: "Yurik Gislason ist ein echter Teamplayer"

Sein Klub Sandhausen hatte auf der Vereinsseite bereits ein Bild von Gislason und Lionel Messi mit den Worten kommentiert: "Er ist ein begnadeter Fußballer und entzückt bei dieser WM die Herzen der Fans! Halb Südamerika liegt ihm zu Füßen! Der andere auf dem Bild ist Messi."

Für Kocak zählen ohnehin nur die sportlichen Werte. Gislason sei ein "echter Teamplayer und ein absoluter Gewinn für unsere Mannschaft". Bei der Verpflichtung, fügte er scherzhaft an, "haben wir auf die Äußerlichkeiten weniger geachtet".  

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