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FC Chelsea mit Reaktion auf Transfersperre? "Uns wurde gesagt, dass man alle Spieler behalten möchte"

FC Chelsea mit Reaktion auf Transfersperre? "Uns wurde gesagt, dass man alle Spieler behalten möchte"

Delen

Der FC Chelsea muss in den nächsten beiden Transferphasen umdenken. Nun haben die Blues vor, alle aktuellen Stars zu behalten.

Premier-League-Klub FC Chelsea kann in den nächsten zwei Transferphasen keine neuen Spieler verpflichten, weswegen die Blues in der kommenden Sommertransferperiode wohl keinen einzigen ihrer Stars ziehen lassen wollen.

Der Klub sprach in der Öffentlichkeit bislang noch nicht über die von der Sperre beeinträchtigte Transferpolitik, nun tat dies jedoch Verteidiger Andreas Christensen im Gespräch mit der dänischen Zeitung Ekstra Bladet: "Was uns gesagt wurde, ist, dass Chelsea den Fall nicht anfechten kann und man deshalb alle Spieler behalten möchte."

Der Londoner Stadtklub verstieß gegen Vorschriften bei der Verpflichtung minderjähriger Spieler und muss sich nun ein Jahr lang auf die Rückholung von Leihspielern bzw. eigene Jugendspieler beschränken, um den eigenen Kader zu versorgen.

Christensen bei Chelsea kein Stammspieler

Innenverteidiger Christensen, der in der Rangordnung der Defensivspieler hinter David Luiz und Antonio Rüdiger nur auf Rang drei liegt, verließ den Klub trotz der unzufriedenstellenden Situation an der Stamford Bridge im vergangenen Wintertransferfenster nicht.

Sollte der FC Chelsea nun aber wirklich auf einen Verbleib aller Akteure bestehen, muss sich der Ex-Gladbacher wohl weiter mit der Reservistenrolle begnügen. Sein Kontrakt läuft noch bis 2022.

Chelsea: Interessenten für Hazard, Kante und Hudson-Odoi

Trotz des wohl angestrebten Wechselverbots für alle Chelsea-Akteure halten sich weiter Spekulationen um mögliche Abgänge. So stehen beispielsweise Eden Hazard und N'Golo Kante beim spanischen Top-Klub Real Madrid hoch im Kurs, auch wenn beide Aussagen hinsichtlich der Gerüchte bis dato verweigerten.

Zudem wird Flügelflitzer Callum Hudson-Odoi mit einem Abgang aus der britischen Metropole in Verbindung gebracht. Der FC Bayern, Borussia Dortmund und auch englische Top-Klubs sind die Hauptinteressenten.

FC Chelsea mit Reaktion auf Transfersperre? "Uns wurde gesagt, dass man alle Spieler behalten möchte"

Der FC Chelsea muss in den nächsten beiden Transferphasen umdenken. Nun haben die Blues vor, alle aktuellen Stars zu behalten.

Premier-League-Klub FC Chelsea kann in den nächsten zwei Transferphasen keine neuen Spieler verpflichten, weswegen die Blues in der kommenden Sommertransferperiode wohl keinen einzigen ihrer Stars ziehen lassen wollen.

Der Klub sprach in der Öffentlichkeit bislang noch nicht über die von der Sperre beeinträchtigte Transferpolitik, nun tat dies jedoch Verteidiger Andreas Christensen im Gespräch mit der dänischen Zeitung Ekstra Bladet: "Was uns gesagt wurde, ist, dass Chelsea den Fall nicht anfechten kann und man deshalb alle Spieler behalten möchte."

Der Londoner Stadtklub verstieß gegen Vorschriften bei der Verpflichtung minderjähriger Spieler und muss sich nun ein Jahr lang auf die Rückholung von Leihspielern bzw. eigene Jugendspieler beschränken, um den eigenen Kader zu versorgen.

Christensen bei Chelsea kein Stammspieler

Innenverteidiger Christensen, der in der Rangordnung der Defensivspieler hinter David Luiz und Antonio Rüdiger nur auf Rang drei liegt, verließ den Klub trotz der unzufriedenstellenden Situation an der Stamford Bridge im vergangenen Wintertransferfenster nicht.

Sollte der FC Chelsea nun aber wirklich auf einen Verbleib aller Akteure bestehen, muss sich der Ex-Gladbacher wohl weiter mit der Reservistenrolle begnügen. Sein Kontrakt läuft noch bis 2022.

Chelsea: Interessenten für Hazard, Kante und Hudson-Odoi

Trotz des wohl angestrebten Wechselverbots für alle Chelsea-Akteure halten sich weiter Spekulationen um mögliche Abgänge. So stehen beispielsweise Eden Hazard und N'Golo Kante beim spanischen Top-Klub Real Madrid hoch im Kurs, auch wenn beide Aussagen hinsichtlich der Gerüchte bis dato verweigerten.

Zudem wird Flügelflitzer Callum Hudson-Odoi mit einem Abgang aus der britischen Metropole in Verbindung gebracht. Der FC Bayern, Borussia Dortmund und auch englische Top-Klubs sind die Hauptinteressenten.

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