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Eintracht Frankfurt am Montag vor DFB-Sportgericht

Eintracht Frankfurt am Montag vor DFB-Sportgericht

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Das Fehlverhalten der Fans könnte den Hessen teuer zu stehen kommen. Am Montag wird man sich vor dem DFB-Sportgericht verantworten müssen.

Bundesligist Eintracht Frankfurt muss sich am kommenden Montag (13 Uhr) mal wieder für Vergehen der eigenen Fans vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten. In der mündlichen Verhandlung, die vom Sportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz geleitet werden wird, geht es um "Vorkommnisse während des DFB-Pokalspiels beim Drittligisten 1. FC Magdeburg", teilte der DFB mit.

Am 21. August waren zu Beginn der zweiten Halbzeit unter anderem zwei Raketen aus dem Frankfurter Zuschauerbereich in einen benachbarten Zuschauerblock geschossen wurden. Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) hatte das Spiel kurz darauf für etwa elf Minuten unterbrochen. Den Wiederholungstätern aus Hessen droht eine empfindliche Strafe.

Eintracht Frankfurt am Montag vor DFB-Sportgericht

Das Fehlverhalten der Fans könnte den Hessen teuer zu stehen kommen. Am Montag wird man sich vor dem DFB-Sportgericht verantworten müssen.

Bundesligist Eintracht Frankfurt muss sich am kommenden Montag (13 Uhr) mal wieder für Vergehen der eigenen Fans vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verantworten. In der mündlichen Verhandlung, die vom Sportgerichts-Vorsitzenden Hans E. Lorenz geleitet werden wird, geht es um "Vorkommnisse während des DFB-Pokalspiels beim Drittligisten 1. FC Magdeburg", teilte der DFB mit.

Am 21. August waren zu Beginn der zweiten Halbzeit unter anderem zwei Raketen aus dem Frankfurter Zuschauerbereich in einen benachbarten Zuschauerblock geschossen wurden. Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) hatte das Spiel kurz darauf für etwa elf Minuten unterbrochen. Den Wiederholungstätern aus Hessen droht eine empfindliche Strafe.

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