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Gareth Bale zum FC Bayern München? Berater schließt Transfer des Real-Stars auf Leihbasis aus

Gareth Bale zum FC Bayern München? Berater schließt Transfer des Real-Stars auf Leihbasis aus

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Der Waliser gilt bei Real als Verkaufskandidat, Bayern München soll unter den Interessenten sein. Ein Leihgeschäft scheidet dabei als Möglichkeit aus.

Die Chancen auf einen Transfer von Gareth Bale zum FC Bayern München stehen nicht gut. Der FCB soll scharf auf den Waliser von Real Madrid sein, zuletzt hieß es, es gebe Gespräche über ein Leihgeschäft. Dem erteilte Bales Berater Jonathan Barnett allerdings eine klare Absage. Eine Ausleihe seines Schützlings werde es nicht geben.

Barnett sagte Sky Sports News am Rande des Pferderennens Royal Ascot in London: "Da stehen die Chancen besser, dass ich das Ascot gewinne!" Dann führte er aus: "Einen Transfer auf Leihbasis wird es nicht geben. (…) Es müsste etwas Außergewöhnliches passieren, dass er wechselt, und Leihgeschäfte sind dabei keine Möglichkeit."

Bayern München holte James Rodriguez auf Leihbasis von Real Madrid

Diverse englische Medien, darunter die Boulevardzeitung Sun, hatten am vergangenen Wochenende von "guten Gesprächen" zwischen den Münchnern und Bale über ein einjähriges Leihgeschäft berichtet. In einem ähnlichen Modell war 2017 auch James Rodriguez von Real zum FCB gewechselt.

Die Blancos dürften ihrerseits ebenso eher einen Verkauf des ehemals teuersten Fußballers der Welt anstreben. Mit Rodrygo, Luka Jovic und Eden Hazard wurden bereits drei Offensivspieler verpflichtet und zudem will sich der entthronte Champions-League-Sieger um PSG-Star Neymar bemühen. "Es ist offensichtlich, dass sich Gareths Situation bei Real nicht verbessert hat", räumte Barnett ein.

Eine hohe Ablöse und ein horrendes Gehalt, wie es jeweils bei einem festen Bale-Transfer nötig wäre, können sich aber nur wenige Klubs leisten. Bale soll angeblich 30 Millionen Euro pro Jahr fordern. Eine Summe, die der FC Bayern zum Beispiel gewiss nicht zahlen würde.

Real Madrid: Gareth Bale steht bis 2022 unter Vertrag

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang Manchester United als aussichtsreicher Interessent genannt. Berater Barnett aber glaubt auch nicht an einen Transfer zu den Red Devils: "Er passte dort sicher hinein. Er könnte dort gut spielen und er ist noch immer einer der besten Spieler der Welt. Ich halte das aber für sehr unwahrscheinlich."

Bale war 2013 für 101 Millionen Euro Ablöse von Tottenham Hotspur zu Real Madrid gewechselt. Mit den Blancos gewann er seitdem unter anderem viermal die Champions League. Nach einer vorzeitigen Verlängerung im Oktober 2016 läuft sein Vertrag noch bis 2022. In der abgelaufenen Saison gelangen dem walisischen Nationalspieler 14 Treffer in 42 Pflichtspielen. Auf der Zielgerade der Saison kam Bale unter Zinedine Zidane nicht regelmäßig zum Einsatz.

Gareth Bale zum FC Bayern München? Berater schließt Transfer des Real-Stars auf Leihbasis aus

Der Waliser gilt bei Real als Verkaufskandidat, Bayern München soll unter den Interessenten sein. Ein Leihgeschäft scheidet dabei als Möglichkeit aus.

Die Chancen auf einen Transfer von Gareth Bale zum FC Bayern München stehen nicht gut. Der FCB soll scharf auf den Waliser von Real Madrid sein, zuletzt hieß es, es gebe Gespräche über ein Leihgeschäft. Dem erteilte Bales Berater Jonathan Barnett allerdings eine klare Absage. Eine Ausleihe seines Schützlings werde es nicht geben.

Barnett sagte Sky Sports News am Rande des Pferderennens Royal Ascot in London: "Da stehen die Chancen besser, dass ich das Ascot gewinne!" Dann führte er aus: "Einen Transfer auf Leihbasis wird es nicht geben. (…) Es müsste etwas Außergewöhnliches passieren, dass er wechselt, und Leihgeschäfte sind dabei keine Möglichkeit."

Bayern München holte James Rodriguez auf Leihbasis von Real Madrid

Diverse englische Medien, darunter die Boulevardzeitung Sun, hatten am vergangenen Wochenende von "guten Gesprächen" zwischen den Münchnern und Bale über ein einjähriges Leihgeschäft berichtet. In einem ähnlichen Modell war 2017 auch James Rodriguez von Real zum FCB gewechselt.

Die Blancos dürften ihrerseits ebenso eher einen Verkauf des ehemals teuersten Fußballers der Welt anstreben. Mit Rodrygo, Luka Jovic und Eden Hazard wurden bereits drei Offensivspieler verpflichtet und zudem will sich der entthronte Champions-League-Sieger um PSG-Star Neymar bemühen. "Es ist offensichtlich, dass sich Gareths Situation bei Real nicht verbessert hat", räumte Barnett ein.

Eine hohe Ablöse und ein horrendes Gehalt, wie es jeweils bei einem festen Bale-Transfer nötig wäre, können sich aber nur wenige Klubs leisten. Bale soll angeblich 30 Millionen Euro pro Jahr fordern. Eine Summe, die der FC Bayern zum Beispiel gewiss nicht zahlen würde.

Real Madrid: Gareth Bale steht bis 2022 unter Vertrag

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang Manchester United als aussichtsreicher Interessent genannt. Berater Barnett aber glaubt auch nicht an einen Transfer zu den Red Devils: "Er passte dort sicher hinein. Er könnte dort gut spielen und er ist noch immer einer der besten Spieler der Welt. Ich halte das aber für sehr unwahrscheinlich."

Bale war 2013 für 101 Millionen Euro Ablöse von Tottenham Hotspur zu Real Madrid gewechselt. Mit den Blancos gewann er seitdem unter anderem viermal die Champions League. Nach einer vorzeitigen Verlängerung im Oktober 2016 läuft sein Vertrag noch bis 2022. In der abgelaufenen Saison gelangen dem walisischen Nationalspieler 14 Treffer in 42 Pflichtspielen. Auf der Zielgerade der Saison kam Bale unter Zinedine Zidane nicht regelmäßig zum Einsatz.

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