Skip to main content
Transferências

Malcom-Transfer zum FC Barcelona: Roma-Boss Monchi tritt gegen den Brasilianer und Girondins Bordeaux nach

Malcom-Transfer zum FC Barcelona: Roma-Boss Monchi tritt gegen den Brasilianer und Girondins Bordeaux nach

Partilhar

Der Transfer nach Rom schien so gut wie durch, dann kam der FC Barcelona. Romas Sportdirektor Monchi nahm Malcom nun unter Beschuss.

Sportdirektor Monchi vom Serie-A-Klub AS Rom hat sich zum kuriosen Transferverlauf rund um Flügelspieler Malcom geäußert und gegen den 21 Jahre alten Neuzugang des FC Barcelona nachgetreten.

Im Gespräch mit dem vereinsinternen TV-Sender RomaTV gab der 49-Jährige ein erstes Statement zum verlorenen Malcom-Poker ab und verriet, dass er über das Verhalten der Verantwortlichen von Girondins Bordeaux und dem des Brasilianers alles andere als glücklich sei. "Ich habe ihnen gesagt, dass es genug ist, weil wir nicht an einer Auktion teilnehmen wollten", sagte der Italiener über das kuriose Ende der Verhandlungen.

Malcom war bereits mit der Roma einig

Laut den Angaben Monchis warteten der Klub und der 21-Jährige trotz einer Einigung mit der Roma auf ein neues Angebot aus Katalonien, um schließlich Barca den Giallorossi vorzuziehen.

Im Interview beschrieb der 49-Jährige detailliert, wie die Verhandlungen mit dem dribbelstarken Flügelspieler verliefen: "Wir haben die Verhandlungen mit Bordeaux und dem Spieler, über seinen Berater, ungefähr vor einer Woche gestartet. Nach drei oder vier Tagen mit intensiven Gesprächen haben wir am Montag um 17:00 Uhr eine Einigung erzielt, mit dem Berater, dem Spieler und Bordeaux."

Malcom Barcelona Roma

Im Anschluss daran wurde für Malcom eine Flugreise in die Ewige Stadt organisiert. "Es gab ein Flugzeug, das um 21:00 Uhr fliegen und um 23:00 Uhr ankommen sollte. Alles war geklärt, weshalb wir ruhig und gesammelt waren", fuhr Monchi weiter fort.

AS Rom: Der FC Barcelona schnappt Malcom noch weg

Nachdem die Roma schließlich ein Statement zum bevorstehenden Transfer veröffentlicht hatte, überschlugen sich die Ereignisse. Malcom erhielt eine bessere Offerte aus Barcelona, weshalb dieser den Flug nicht antrat.

Auch ein verbessertes Angebot seitens des Serie-A-Klubs half schließlich nichts mehr. Für Monchi ist das Scheitern beim Brasilianer jedoch kein Weltuntergang: "Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Wenn jemand nach Rom kommen will, ist das großartig, aber wenn sie letztlich doch nicht nach Rom wollen, dann wollen wir sie auch nicht."

Gegen den Ligue-1-Klub will Monchi jedoch noch juristisch vorgehen: "Es ist wahr, dass nichts unterschrieben wurde, aber es gibt viele Nachrichten mit den Beratern und dem Bordeaux-Präsidenten, die zumindest eine Bewertung wert sind."

Malcom-Transfer zum FC Barcelona: Roma-Boss Monchi tritt gegen den Brasilianer und Girondins Bordeaux nach

Der Transfer nach Rom schien so gut wie durch, dann kam der FC Barcelona. Romas Sportdirektor Monchi nahm Malcom nun unter Beschuss.

Sportdirektor Monchi vom Serie-A-Klub AS Rom hat sich zum kuriosen Transferverlauf rund um Flügelspieler Malcom geäußert und gegen den 21 Jahre alten Neuzugang des FC Barcelona nachgetreten.

Im Gespräch mit dem vereinsinternen TV-Sender RomaTV gab der 49-Jährige ein erstes Statement zum verlorenen Malcom-Poker ab und verriet, dass er über das Verhalten der Verantwortlichen von Girondins Bordeaux und dem des Brasilianers alles andere als glücklich sei. "Ich habe ihnen gesagt, dass es genug ist, weil wir nicht an einer Auktion teilnehmen wollten", sagte der Italiener über das kuriose Ende der Verhandlungen.

Malcom war bereits mit der Roma einig

Laut den Angaben Monchis warteten der Klub und der 21-Jährige trotz einer Einigung mit der Roma auf ein neues Angebot aus Katalonien, um schließlich Barca den Giallorossi vorzuziehen.

Im Interview beschrieb der 49-Jährige detailliert, wie die Verhandlungen mit dem dribbelstarken Flügelspieler verliefen: "Wir haben die Verhandlungen mit Bordeaux und dem Spieler, über seinen Berater, ungefähr vor einer Woche gestartet. Nach drei oder vier Tagen mit intensiven Gesprächen haben wir am Montag um 17:00 Uhr eine Einigung erzielt, mit dem Berater, dem Spieler und Bordeaux."

Malcom Barcelona Roma

Im Anschluss daran wurde für Malcom eine Flugreise in die Ewige Stadt organisiert. "Es gab ein Flugzeug, das um 21:00 Uhr fliegen und um 23:00 Uhr ankommen sollte. Alles war geklärt, weshalb wir ruhig und gesammelt waren", fuhr Monchi weiter fort.

AS Rom: Der FC Barcelona schnappt Malcom noch weg

Nachdem die Roma schließlich ein Statement zum bevorstehenden Transfer veröffentlicht hatte, überschlugen sich die Ereignisse. Malcom erhielt eine bessere Offerte aus Barcelona, weshalb dieser den Flug nicht antrat.

Auch ein verbessertes Angebot seitens des Serie-A-Klubs half schließlich nichts mehr. Für Monchi ist das Scheitern beim Brasilianer jedoch kein Weltuntergang: "Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Wenn jemand nach Rom kommen will, ist das großartig, aber wenn sie letztlich doch nicht nach Rom wollen, dann wollen wir sie auch nicht."

Gegen den Ligue-1-Klub will Monchi jedoch noch juristisch vorgehen: "Es ist wahr, dass nichts unterschrieben wurde, aber es gibt viele Nachrichten mit den Beratern und dem Bordeaux-Präsidenten, die zumindest eine Bewertung wert sind."

PartidasLigasNotícias