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Kevin De Bruyne über Belgiens Comeback im WM-Viertelfinale gegen Japan: "Wir wollten nicht nach Hause"

Kevin De Bruyne über Belgiens Comeback im WM-Viertelfinale gegen Japan: "Wir wollten nicht nach Hause"

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Die Belgier machten es gegen Japan spannend und setzten sich spät durch. Nun wartet Brasilien auf Kevin De Bruyne und Co..

Den Charaktertest hat Belgien bei der WM in Russland eindrucksvoll bestanden, nun rechnen sich die Roten Teufel auch gegen Rekordweltmeister Brasilien etwas aus. "Wir haben viel offensive Qualität. Wenn du ein Turnier gewinnen willst, musst du gegen jede Mannschaft bestehen", sagte der Ex-Wolfsburger Kevin De Bruyne selbstbewusst mit Blick auf das Viertelfinale am Freitag in Kasan (20.00 Uhr im LIVE-TICKER ).

Dabei war Belgien beim nervenaufreibenden 3:2 (0:0) im Achtelfinale gegen Japan dem frühen WM-Aus sehr nah, erst durch eine famose Aufholjagd mit den Toren von Jan Vertonghen (69.), Marouane Fellaini (74.) und Nacer Chadli (90.+4) gelang in Rostow am Don noch das Weiterkommen. "In einem Turnier hast du immer schwierige Momente, aber ich habe immer an unsere Chance geglaubt, wir wollten nicht nach Hause gehen", sagte De Bruyne. Der frühere HSV-Profi Vincent Kompany meinte: "Wir haben gezeigt, dass wir mental stark sind."

Belgiens Trainer Roberto Martinez: Brasilien ist der Favorit

Auch Trainer Roberto Martinez lobte besonders die Mentalität seiner Mannschaft. "Ein 0:2 holst du nicht oft auf, das spricht für die Leidenschaft, den Fokus und den unbedingten Willen", sagte der Spanier, der sein Team gegen die Selecao in der Außenseiterrolle sieht: "Brasilien ist die beste Mannschaft des Turniers, das musst du akzeptieren und dann deine Rolle finden. Neymar und Philippe Coutinho können das Spiel in einer Sekunde entscheiden."

Auf die defensiven Schwächen seiner Elf wollte der Coach nicht eingehen, er betonte vielmehr, dass ganz Belgien "extrem stolz" sein müsse auf die Spieler. Das Duell mit Brasilien "können wir von der ersten Sekunde an genießen. Als kleiner Junge träumst du von solchen Spielen", sagte Martinez.

Kevin De Bruyne über Belgiens Comeback im WM-Viertelfinale gegen Japan: "Wir wollten nicht nach Hause"

Die Belgier machten es gegen Japan spannend und setzten sich spät durch. Nun wartet Brasilien auf Kevin De Bruyne und Co..

Den Charaktertest hat Belgien bei der WM in Russland eindrucksvoll bestanden, nun rechnen sich die Roten Teufel auch gegen Rekordweltmeister Brasilien etwas aus. "Wir haben viel offensive Qualität. Wenn du ein Turnier gewinnen willst, musst du gegen jede Mannschaft bestehen", sagte der Ex-Wolfsburger Kevin De Bruyne selbstbewusst mit Blick auf das Viertelfinale am Freitag in Kasan (20.00 Uhr im LIVE-TICKER ).

Dabei war Belgien beim nervenaufreibenden 3:2 (0:0) im Achtelfinale gegen Japan dem frühen WM-Aus sehr nah, erst durch eine famose Aufholjagd mit den Toren von Jan Vertonghen (69.), Marouane Fellaini (74.) und Nacer Chadli (90.+4) gelang in Rostow am Don noch das Weiterkommen. "In einem Turnier hast du immer schwierige Momente, aber ich habe immer an unsere Chance geglaubt, wir wollten nicht nach Hause gehen", sagte De Bruyne. Der frühere HSV-Profi Vincent Kompany meinte: "Wir haben gezeigt, dass wir mental stark sind."

Belgiens Trainer Roberto Martinez: Brasilien ist der Favorit

Auch Trainer Roberto Martinez lobte besonders die Mentalität seiner Mannschaft. "Ein 0:2 holst du nicht oft auf, das spricht für die Leidenschaft, den Fokus und den unbedingten Willen", sagte der Spanier, der sein Team gegen die Selecao in der Außenseiterrolle sieht: "Brasilien ist die beste Mannschaft des Turniers, das musst du akzeptieren und dann deine Rolle finden. Neymar und Philippe Coutinho können das Spiel in einer Sekunde entscheiden."

Auf die defensiven Schwächen seiner Elf wollte der Coach nicht eingehen, er betonte vielmehr, dass ganz Belgien "extrem stolz" sein müsse auf die Spieler. Das Duell mit Brasilien "können wir von der ersten Sekunde an genießen. Als kleiner Junge träumst du von solchen Spielen", sagte Martinez.

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