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Italien: Ex-Weltmeister Vincenzo Iaquinta muss zwei Jahre ins Gefängnis

Italien: Ex-Weltmeister Vincenzo Iaquinta muss zwei Jahre ins Gefängnis

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Mit Italien wurde er 2006 Weltmeister, nun muss Stürmer Vincenzo Iaquinta für zwei Jahre ins Gefängnis. Seinen Vater hat es noch schlimmer erwischt.

Vincenzo Iaquinta wurde in Italien wegen illegalen Waffenbesitzes zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Der ehemaligen Stürmer soll seinem Vater, der bereits seit 2012 keine Waffen mehr in seinem Besitz haben darf, zwei Waffen zusammen mit 126 Schuss Munition geliehen haben.

Zudem wurde sein Vater zu 19 Jahren Haft verurteilt. Guiseppe Iaquinta soll Verbindungen zur kalabrischen Mafia-Organisation 'Ndrangheta unterhalten haben, auch sein Sohn wird dessen verdächtigt. Seit 2016 müssen sich mehr als 150 Leute in Reggio Emilia vor Gericht verantworten. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig.

Iaquinta: "Sie haben mein Leben ruiniert"

2006 wurde Iaquinta zusammen mit der italienischen Nationalmannschaft Weltmeister in Deutschland. "Wir wissen in unserer Familie nicht einmal, was 'Ndrangheta ist", bestreitet der 38-Jährige jegliche Verbindungen zur organisierten Kriminalität.

Man habe ihn verurteilt, weil er aus Kalabrien komme, so Iaquinta weiter: "Sie haben mein Leben wegen Nichts ruiniert." Der Ex-Weltmeister kann das Urteil anfechten.

Italien: Ex-Weltmeister Vincenzo Iaquinta muss zwei Jahre ins Gefängnis

Mit Italien wurde er 2006 Weltmeister, nun muss Stürmer Vincenzo Iaquinta für zwei Jahre ins Gefängnis. Seinen Vater hat es noch schlimmer erwischt.

Vincenzo Iaquinta wurde in Italien wegen illegalen Waffenbesitzes zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Der ehemaligen Stürmer soll seinem Vater, der bereits seit 2012 keine Waffen mehr in seinem Besitz haben darf, zwei Waffen zusammen mit 126 Schuss Munition geliehen haben.

Zudem wurde sein Vater zu 19 Jahren Haft verurteilt. Guiseppe Iaquinta soll Verbindungen zur kalabrischen Mafia-Organisation 'Ndrangheta unterhalten haben, auch sein Sohn wird dessen verdächtigt. Seit 2016 müssen sich mehr als 150 Leute in Reggio Emilia vor Gericht verantworten. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig.

Iaquinta: "Sie haben mein Leben ruiniert"

2006 wurde Iaquinta zusammen mit der italienischen Nationalmannschaft Weltmeister in Deutschland. "Wir wissen in unserer Familie nicht einmal, was 'Ndrangheta ist", bestreitet der 38-Jährige jegliche Verbindungen zur organisierten Kriminalität.

Man habe ihn verurteilt, weil er aus Kalabrien komme, so Iaquinta weiter: "Sie haben mein Leben wegen Nichts ruiniert." Der Ex-Weltmeister kann das Urteil anfechten.

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