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Olivier Giroud vom FC Chelsea: Im Fußball "unmöglich, offen schwul zu sein"

Olivier Giroud vom FC Chelsea: Im Fußball "unmöglich, offen schwul zu sein"

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Olivier Giroud engagiert sich für einen offenen Umgang mit Homosexualität. Im Fußball sieht er nach wie vor eine Menge Nachholbedarf.

Weltmeister Olivier Giroud vom FC Chelsea hat den Umgang mit Homosexualität im Fußball kritisiert. Der Stürmer sagte gegenüber Le Figaro dass es "unmöglich" sei, als professioneller Fußballer "offen schwul zu sein."

Giroud ist in Heimatland Frankreich und Wahlheimat England dafür bekannt, sich für die Schwulenrechte einzusetzen. Dennoch muss auch der 32-Jährige anerkennen: "Es wäre noch ein Understatement, zu sagen, dass der Sport weit davon entfernt ist, Schwule zu akzeptieren."

Olivier Giroud über offene Homosexualität: "Echte Herausforderung"

2014 gab der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Hitzlsperger nach seinem Karriereende bekannt, homosexuell zu sein. "Das war sehr emotional. Zu dieser Zeit dachte ich, dass es völlig unmöglich sei, im Fußball offen schwul zu sein", ordnete Giroud ein. Eine große Wirkung habe die Ehrlichkeit von Hitzlsperger allerdings nicht gehabt.

Er sprach von "einer Menge Testosteron" in der Kabine, schlechten Scherzen und gemeinsamen Duschen: "Es ist ein empfindliches Thema. Ich kann den Schmerz und die Schwierigkeit für Kerle verstehen, die es öffentlich machen wollen. Es ist eine echte Herausforderung und es braucht Jahre der Arbeit."

Giroud selbst habe nur durch seine Unterstützung bereits oft festgestellt, was für ein Gegenwind ihm entgegenschlagen kann. Egal ob in Frankreich beim HSC Montpellier oder in der Premier League beim FC Arsenal - der Stürmer habe sich stets einige Angriffe gefallen lassen müssen.

Olivier Giroud vom FC Chelsea: Im Fußball "unmöglich, offen schwul zu sein"

Olivier Giroud engagiert sich für einen offenen Umgang mit Homosexualität. Im Fußball sieht er nach wie vor eine Menge Nachholbedarf.

Weltmeister Olivier Giroud vom FC Chelsea hat den Umgang mit Homosexualität im Fußball kritisiert. Der Stürmer sagte gegenüber Le Figaro dass es "unmöglich" sei, als professioneller Fußballer "offen schwul zu sein."

Giroud ist in Heimatland Frankreich und Wahlheimat England dafür bekannt, sich für die Schwulenrechte einzusetzen. Dennoch muss auch der 32-Jährige anerkennen: "Es wäre noch ein Understatement, zu sagen, dass der Sport weit davon entfernt ist, Schwule zu akzeptieren."

Olivier Giroud über offene Homosexualität: "Echte Herausforderung"

2014 gab der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Hitzlsperger nach seinem Karriereende bekannt, homosexuell zu sein. "Das war sehr emotional. Zu dieser Zeit dachte ich, dass es völlig unmöglich sei, im Fußball offen schwul zu sein", ordnete Giroud ein. Eine große Wirkung habe die Ehrlichkeit von Hitzlsperger allerdings nicht gehabt.

Er sprach von "einer Menge Testosteron" in der Kabine, schlechten Scherzen und gemeinsamen Duschen: "Es ist ein empfindliches Thema. Ich kann den Schmerz und die Schwierigkeit für Kerle verstehen, die es öffentlich machen wollen. Es ist eine echte Herausforderung und es braucht Jahre der Arbeit."

Giroud selbst habe nur durch seine Unterstützung bereits oft festgestellt, was für ein Gegenwind ihm entgegenschlagen kann. Egal ob in Frankreich beim HSC Montpellier oder in der Premier League beim FC Arsenal - der Stürmer habe sich stets einige Angriffe gefallen lassen müssen.

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