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Hertha BSC: Kjetil Rekdal bringt sich als Trainer ins Gespräch

Hertha BSC: Kjetil Rekdal bringt sich als Trainer ins Gespräch

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Die langfristige Trainerfrage ist nach dem Aus von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC unklar. Nun bringt sich Ex-Kapitän Kjetil Rekdal ins Gespräch.

Der frühere Hertha-Kapitän Kjetil Rekdal hat sich als möglichen Trainer bei der Hertha ins Gespräch gebracht. "Norweger und Hertha - das passt. (...) Ich selbst lebe immer noch einen Traum - einmal die Hertha zu trainieren", sagte der 51-Jährige der Berliner Zeitung.

Zwischen 1997 und 2000 absolvierte der Abwehrchef 76 Partien für die Hertha. Nach seiner aktiven Karriere war er als Trainer vor allem in Norwegen tätig und gewann 2004/05 die Meisterschaft sowie zwischen 2002 und 2011 dreimal den nationalen Pokal. In der Saison 2007/08 war er Trainer des 1. FC Kaiserslautern, wurde jedoch nach dem 19. Spieltag entlassen.

Rekdal: Hertha BSC fehlten "richtige Anführer"

Seiner Meinung nach brauche die Hertha als Trainer in dieser schwierigen Phase einen "Strategen mit Erfahrung", "der ein Team weiterentwickeln und auf eine neue Stufe bringen kann. Mit einem klaren Konzept, mit Offensivpower." Aktuell plant Hertha mit Interimstrainer Alexander Nouri. Rekdal vermisse beim Hauptstadtklub eine "deutliche Philosophie, wo man sieht: Das ist Hertha BSC! So wollen wir spielen! So wollen wir Erfolg haben!" Der Hertha fehlten "richtige Anführer", meint der Norweger.

Dabei deutete Rekdal auch die von Klinsmann proklamierte fehlende Leistungskultur an: "Wir waren damals erfolgreich, weil wir nie zufrieden waren. Wir wollten immer mehr. Viele haben Verantwortung übernommen und wir haben auf dem Platz vieles selbst geregelt." Rekdal schaffe es mit der Hertha bis in die Champions League.

Hertha BSC: Kjetil Rekdal bringt sich als Trainer ins Gespräch

Die langfristige Trainerfrage ist nach dem Aus von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC unklar. Nun bringt sich Ex-Kapitän Kjetil Rekdal ins Gespräch.

Der frühere Hertha-Kapitän Kjetil Rekdal hat sich als möglichen Trainer bei der Hertha ins Gespräch gebracht. "Norweger und Hertha - das passt. (...) Ich selbst lebe immer noch einen Traum - einmal die Hertha zu trainieren", sagte der 51-Jährige der Berliner Zeitung.

Zwischen 1997 und 2000 absolvierte der Abwehrchef 76 Partien für die Hertha. Nach seiner aktiven Karriere war er als Trainer vor allem in Norwegen tätig und gewann 2004/05 die Meisterschaft sowie zwischen 2002 und 2011 dreimal den nationalen Pokal. In der Saison 2007/08 war er Trainer des 1. FC Kaiserslautern, wurde jedoch nach dem 19. Spieltag entlassen.

Rekdal: Hertha BSC fehlten "richtige Anführer"

Seiner Meinung nach brauche die Hertha als Trainer in dieser schwierigen Phase einen "Strategen mit Erfahrung", "der ein Team weiterentwickeln und auf eine neue Stufe bringen kann. Mit einem klaren Konzept, mit Offensivpower." Aktuell plant Hertha mit Interimstrainer Alexander Nouri. Rekdal vermisse beim Hauptstadtklub eine "deutliche Philosophie, wo man sieht: Das ist Hertha BSC! So wollen wir spielen! So wollen wir Erfolg haben!" Der Hertha fehlten "richtige Anführer", meint der Norweger.

Dabei deutete Rekdal auch die von Klinsmann proklamierte fehlende Leistungskultur an: "Wir waren damals erfolgreich, weil wir nie zufrieden waren. Wir wollten immer mehr. Viele haben Verantwortung übernommen und wir haben auf dem Platz vieles selbst geregelt." Rekdal schaffe es mit der Hertha bis in die Champions League.

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