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PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi nach CL-Aus: "Ich vertraue Thomas Tuchel"

PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi nach CL-Aus: "Ich vertraue Thomas Tuchel"

Dela

Zum wiederholten Male ist Paris früh in der Champions League gescheitert. Vorerst genießt Tuchel weiterhin das Vertrauen seines Präsidenten.

Nasser al-Khelaifi von Paris Saint-Germain hat nach der 1:3-Niederlage im Achtelfinale der Champions League gegen Manchester United ein Bekenntnis zu Trainer Thomas Tuchel abgelegt. Das Ausscheiden in der Königsklasse soll in den kommenden Tagen aufgearbeitet werden.

"Ich vertraue dem Trainer", sagte al-Khelaifi der französischen Zeitung L'Equipe im Anschluss an die Partie. Voreilige Entscheidungen wolle er allerdings nicht treffen: "Wir müssen Entscheidungen mit einem kühlen Kopf treffen, nicht in diesem Moment. Wir müssen uns zuerst beruhigen", fügte er vielsagend hinzu.

Al-Khelaifi spürt keinen Druck, zu handeln

Die Champions League galt in dieser Saison wieder einmal als das große Ziel der in der Liga konkurrenzlosen Franzosen. Das wirft Fragen ob der Zukunft Tuchels auf. "Wir werden seine Entscheidung sehen, ob er sich verändern will oder nicht. Aber es ist nicht so, dass wir nach einer Niederlage handeln müssen", sagte al-Khelaifi.

Der Verein werde nun in den Dialog mit Tuchel treten: "Wir werden sehen, was der Trainer will. Das ist sehr wichtig." Unzufrieden mit der gezeigten Leistung war der PSG-Präsident sicherlich nicht: "Selbst wenn wir dieses Spiel noch zehntausendmal wiederholen, werden wir es nicht mehr verlieren", war sich der Präsident sicher.

Al-Khelaifi verwies auf "72 Prozent" Ballbesitz und ein "unerklärliches" Ergebnis: "Jeder Spieler kam hier mit dem Gedanken auf das Feld, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dann trifft Manchester United nach zwei Mnuten. Da habe ich es gefühlt, wie der Zweifel in die Köpfe der Spieler gekrochen ist", berichtete er.

PSG-Präsident Nasser al-Khelaifi nach CL-Aus: "Ich vertraue Thomas Tuchel"

Zum wiederholten Male ist Paris früh in der Champions League gescheitert. Vorerst genießt Tuchel weiterhin das Vertrauen seines Präsidenten.

Nasser al-Khelaifi von Paris Saint-Germain hat nach der 1:3-Niederlage im Achtelfinale der Champions League gegen Manchester United ein Bekenntnis zu Trainer Thomas Tuchel abgelegt. Das Ausscheiden in der Königsklasse soll in den kommenden Tagen aufgearbeitet werden.

"Ich vertraue dem Trainer", sagte al-Khelaifi der französischen Zeitung L'Equipe im Anschluss an die Partie. Voreilige Entscheidungen wolle er allerdings nicht treffen: "Wir müssen Entscheidungen mit einem kühlen Kopf treffen, nicht in diesem Moment. Wir müssen uns zuerst beruhigen", fügte er vielsagend hinzu.

Al-Khelaifi spürt keinen Druck, zu handeln

Die Champions League galt in dieser Saison wieder einmal als das große Ziel der in der Liga konkurrenzlosen Franzosen. Das wirft Fragen ob der Zukunft Tuchels auf. "Wir werden seine Entscheidung sehen, ob er sich verändern will oder nicht. Aber es ist nicht so, dass wir nach einer Niederlage handeln müssen", sagte al-Khelaifi.

Der Verein werde nun in den Dialog mit Tuchel treten: "Wir werden sehen, was der Trainer will. Das ist sehr wichtig." Unzufrieden mit der gezeigten Leistung war der PSG-Präsident sicherlich nicht: "Selbst wenn wir dieses Spiel noch zehntausendmal wiederholen, werden wir es nicht mehr verlieren", war sich der Präsident sicher.

Al-Khelaifi verwies auf "72 Prozent" Ballbesitz und ein "unerklärliches" Ergebnis: "Jeder Spieler kam hier mit dem Gedanken auf das Feld, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dann trifft Manchester United nach zwei Mnuten. Da habe ich es gefühlt, wie der Zweifel in die Köpfe der Spieler gekrochen ist", berichtete er.

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