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Ultras sorgen für Chaos bei Braunschweig-Training

Ultras sorgen für Chaos bei Braunschweig-Training

Dela

Eigentlich wollte man sich in Braunschweig in Ruhe auf das Topspiel gegen Hannover 96 vorbereiten. Doch einige Ultras haben dies verhindert.

Beim Training des Zweitligisten Eintracht Braunschweig haben laut Bild rund 200 vermummte Fans für einen Eklat gesorgt und dabei einen Spieler ihrer eigenen Mannschaft leicht verletzt.

Die Ultras zündeten beim eigentlich geheimen Training der Eintracht Pyrotechnik ab. Ein Feuerwerkskörper explodierte dabei neben Angreifer Julius Biada, der kurze Zeit später das Training beenden musste.

"Julius Biada fühlte sich im Verlauf der Trainingseinheit beeinträchtigt und musste das Training nach einer halben Stunde abbrechen. Aktuell geht es ihm besser", sagte eine Sprecherin des Vereins. Ob er im Spiel gegen Hannover 96 zur Verfügung steht, ist bislang unklar.

Bei den Verantwortlichen sorgte der Vorfall für Entsetzen. "Der Vorfall ist nicht zu tolerieren. Wir werden die Geschehnisse in den nächsten Tagen intern aufarbeiten." Somit könnte es für einige Fans noch Strafen geben.

Ultras sorgen für Chaos bei Braunschweig-Training

Eigentlich wollte man sich in Braunschweig in Ruhe auf das Topspiel gegen Hannover 96 vorbereiten. Doch einige Ultras haben dies verhindert.

Beim Training des Zweitligisten Eintracht Braunschweig haben laut Bild rund 200 vermummte Fans für einen Eklat gesorgt und dabei einen Spieler ihrer eigenen Mannschaft leicht verletzt.

Die Ultras zündeten beim eigentlich geheimen Training der Eintracht Pyrotechnik ab. Ein Feuerwerkskörper explodierte dabei neben Angreifer Julius Biada, der kurze Zeit später das Training beenden musste.

"Julius Biada fühlte sich im Verlauf der Trainingseinheit beeinträchtigt und musste das Training nach einer halben Stunde abbrechen. Aktuell geht es ihm besser", sagte eine Sprecherin des Vereins. Ob er im Spiel gegen Hannover 96 zur Verfügung steht, ist bislang unklar.

Bei den Verantwortlichen sorgte der Vorfall für Entsetzen. "Der Vorfall ist nicht zu tolerieren. Wir werden die Geschehnisse in den nächsten Tagen intern aufarbeiten." Somit könnte es für einige Fans noch Strafen geben.

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