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Luis Suarez: "Chiellini-Biss? Belog meine Frau"

Luis Suarez: "Chiellini-Biss? Belog meine Frau"

Dela

Suarez ist seit langem wieder spielberechtigt und trifft regelmäßig für den FC Barcelona. Die Zeit während seiner Sperre durch die FIFA beschäftigt ihn noch heute.

Bei der WM 2014 biss Luis Suarez Gegenspieler Giorgio Chiellini in die Schulter. Der Stürmer vom FC Barcelona hat die anschließende Sperre durch Weltverband FIFA noch immer nicht vergessen.

In einem Interview mit der katalanischen Sport führte Suarez an: "Ich habe Sofia (seine Ehefrau, Anm. d. Red.) verletzt, weil ich sie belogen habe. Sie fragte mich, ob ich es getan hätte und ich verneinte. Ich konnte es nicht glauben und schon gar nicht aussprechen. Ich habe es nicht verstanden."

Nicht zum ersten Mal spricht Suarez über die schwere Zeit während seiner Sperre. Rund vier Monate war er nicht nur vom Spielbetrieb ausgeschlossen, sondern durfte auch keine Trainingsanlagen betreten. Er trainierte alleine im Kraftraum, um sich auf die Zeit bei Barcelona vorzubereiten.

"Ich habe gelitten. Als Mensch, der leidet und Gefühle hat", so Suarez. Er hätte jede Sperre akzeptiert, so der heute 30-Jährige: "Zehn, 15, 20 Spiele, aber so wie sich mich behandelt haben, hat es weh getan. Man kann jemanden bestrafen, aber ihn davon abzuhalten, ein Trainingszentrum zu besuchen, um zum Beispiel meinen Neffen trainieren zu sehen, das kommt mir unfair vor."

Der Tag, an dem er die Nationalmannschaft Uruguays hatte verlassen müssen, sei einer der schwierigsten Tage in seinem Leben gewesen. "Meine Kinder fragten mich, warum ich nicht spiele. Das hat wirklich wehgetan. Vor allem, weil ich nicht so bin. Ich bin ein Weichei und meine Familie weiß das."

 

Luis Suarez: "Chiellini-Biss? Belog meine Frau"

Suarez ist seit langem wieder spielberechtigt und trifft regelmäßig für den FC Barcelona. Die Zeit während seiner Sperre durch die FIFA beschäftigt ihn noch heute.

Bei der WM 2014 biss Luis Suarez Gegenspieler Giorgio Chiellini in die Schulter. Der Stürmer vom FC Barcelona hat die anschließende Sperre durch Weltverband FIFA noch immer nicht vergessen.

In einem Interview mit der katalanischen Sport führte Suarez an: "Ich habe Sofia (seine Ehefrau, Anm. d. Red.) verletzt, weil ich sie belogen habe. Sie fragte mich, ob ich es getan hätte und ich verneinte. Ich konnte es nicht glauben und schon gar nicht aussprechen. Ich habe es nicht verstanden."

Nicht zum ersten Mal spricht Suarez über die schwere Zeit während seiner Sperre. Rund vier Monate war er nicht nur vom Spielbetrieb ausgeschlossen, sondern durfte auch keine Trainingsanlagen betreten. Er trainierte alleine im Kraftraum, um sich auf die Zeit bei Barcelona vorzubereiten.

"Ich habe gelitten. Als Mensch, der leidet und Gefühle hat", so Suarez. Er hätte jede Sperre akzeptiert, so der heute 30-Jährige: "Zehn, 15, 20 Spiele, aber so wie sich mich behandelt haben, hat es weh getan. Man kann jemanden bestrafen, aber ihn davon abzuhalten, ein Trainingszentrum zu besuchen, um zum Beispiel meinen Neffen trainieren zu sehen, das kommt mir unfair vor."

Der Tag, an dem er die Nationalmannschaft Uruguays hatte verlassen müssen, sei einer der schwierigsten Tage in seinem Leben gewesen. "Meine Kinder fragten mich, warum ich nicht spiele. Das hat wirklich wehgetan. Vor allem, weil ich nicht so bin. Ich bin ein Weichei und meine Familie weiß das."

 

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