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Uhamisho

Medienbericht: So reifte Cristiano Ronaldos Entscheidung, Real Madrid zu verlassen

Medienbericht: So reifte Cristiano Ronaldos Entscheidung, Real Madrid zu verlassen

Shiriki

Cristiano Ronaldo verließ Real Madrid im Sommer nach neun Jahren in Richtung Juventus. Eine Zeitung berichtet nun über Hintergründe des Wechsels.

Cristiano Ronaldo hat Real Madrid angeblich vor allem wegen aus seiner Sicht mangelnder Unerstützung der Königlichen im Zuge seiner Steuerprobleme in Richtung Juventus Turin verlassen. Das berichtet die spanische Zeitung El Mundo mit Verweis darauf, dass sich Ronaldos Abschied schon im Mai 2017 angebahnt haben soll.

Seinerzeit habe es ein Treffen des portugiesischen Stürmerstars mit seinen Anwälten und seinem Berater Jorge Mendes gegeben, bei dem sich Ronaldo über Real ausließ. Der 33-Jährige, der wegen Steuerhinterziehung rund 18,8 Millionen Euro an den spanischen Fiskus nachzahlen musste, habe angeblich erwartet, dass die Madrilenen ihn mit einer saftigen Gehaltserhöhung für die finanziellen Einbußen entschädigen würden. Real habe das jedoch nicht vorgehabt und sich stattdessen eher von CR7 distanziert.

Cristiano Ronaldo vermisste Respekt bei Real Madrid

"Es ist ein Mangel an Respekt, dass ich – der Gewinner des Ballon d’Or – weniger verdiene als Messi und Neymar. Es geht nicht um das Geld, sondern um den Status, um Respekt“, soll Ronaldo laut El Mundo gegenüber Mendes und seinen Anwälten gepoltert haben. Zudem sei ihm übel aufgestoßen, dass er im Ranking der Real-Legenden vom Klub ständig in den Schatten Alfredo Di Stefanos gestellt wurde.

Desweiteren enthüllte das Blatt, dass auch der AC Mailand, Paris Saint-Germain und Ex-Klub Manchester United im vergangenen Sommer um Ronaldos Dienste gebuhlt haben. Der fünffache Weltfußballer entschied sich aber letztlich für Juventus, das rund 117 Millionen Euro für ihn in die spanische Hauptstadt überwies.

Für den italienischen Meister hat Ronaldo bisher in acht Pflichtspielen drei Tore erzielt und fünf weitere aufgelegt. Beim wichtigen 3:1-Sieg im Topspiel gegen Neapel vergangenen Samstag steuerte er die Assists für alle drei Treffer bei.

Medienbericht: So reifte Cristiano Ronaldos Entscheidung, Real Madrid zu verlassen

Cristiano Ronaldo verließ Real Madrid im Sommer nach neun Jahren in Richtung Juventus. Eine Zeitung berichtet nun über Hintergründe des Wechsels.

Cristiano Ronaldo hat Real Madrid angeblich vor allem wegen aus seiner Sicht mangelnder Unerstützung der Königlichen im Zuge seiner Steuerprobleme in Richtung Juventus Turin verlassen. Das berichtet die spanische Zeitung El Mundo mit Verweis darauf, dass sich Ronaldos Abschied schon im Mai 2017 angebahnt haben soll.

Seinerzeit habe es ein Treffen des portugiesischen Stürmerstars mit seinen Anwälten und seinem Berater Jorge Mendes gegeben, bei dem sich Ronaldo über Real ausließ. Der 33-Jährige, der wegen Steuerhinterziehung rund 18,8 Millionen Euro an den spanischen Fiskus nachzahlen musste, habe angeblich erwartet, dass die Madrilenen ihn mit einer saftigen Gehaltserhöhung für die finanziellen Einbußen entschädigen würden. Real habe das jedoch nicht vorgehabt und sich stattdessen eher von CR7 distanziert.

Cristiano Ronaldo vermisste Respekt bei Real Madrid

"Es ist ein Mangel an Respekt, dass ich – der Gewinner des Ballon d’Or – weniger verdiene als Messi und Neymar. Es geht nicht um das Geld, sondern um den Status, um Respekt“, soll Ronaldo laut El Mundo gegenüber Mendes und seinen Anwälten gepoltert haben. Zudem sei ihm übel aufgestoßen, dass er im Ranking der Real-Legenden vom Klub ständig in den Schatten Alfredo Di Stefanos gestellt wurde.

Desweiteren enthüllte das Blatt, dass auch der AC Mailand, Paris Saint-Germain und Ex-Klub Manchester United im vergangenen Sommer um Ronaldos Dienste gebuhlt haben. Der fünffache Weltfußballer entschied sich aber letztlich für Juventus, das rund 117 Millionen Euro für ihn in die spanische Hauptstadt überwies.

Für den italienischen Meister hat Ronaldo bisher in acht Pflichtspielen drei Tore erzielt und fünf weitere aufgelegt. Beim wichtigen 3:1-Sieg im Topspiel gegen Neapel vergangenen Samstag steuerte er die Assists für alle drei Treffer bei.

MechiLigiHabari