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Uhamisho

FC Bayern: Berater bekräftigt Abschiedsgedanken von Manuel Neuer

FC Bayern: Berater bekräftigt Abschiedsgedanken von Manuel Neuer

Shiriki

Manuel Neuers Berater meldet sich nach seiner Kritik an der Transferpolitik des FC Bayern erneut zu Wort. Nun bringt er sogar einen Abgang ins Spiel.

Thomas Kroth, Berater von Manuel Neuer, hat seinen Aussagen bezüglich eines möglichen Abschieds des Welttorhüters von 2013 vom FC Bayern München noch einmal Nachdruck verliehen.

Nachdem Kroth in der Süddeutschen Zeitung den aktuellen Kader des deutschen Rekordmeisters als "noch nicht konkurrenzfähig" bezeichnet hatte, "um auch die Ziele von Manuel ernsthaft anzugehen", legte er am Montag im kicker nach. Neuer wolle unbedingt noch einmal die Champions League gewinnen - "egal wo".

Kroth: Neuer möchte vielleicht "noch einmal etwas Neues machen"

Zwar täte dies sein Klient "am liebsten mit den Bayern", ergänzte Kroth. Doch dafür sieht Neuer den aktuellen Kader offenbar als nicht stark genug an.

"Es geht nicht, die Champions League nur mit jungen Spielern anzugreifen, man braucht eine Mischung", sagte sein Berater. Und: Allein schon aufgrund seines Alters (33) denke Neuer "darüber nach, noch einmal etwas Neues zu machen". Sein Vertrag bei den Bayern läuft bis 2021, konkrete Gespräche über eine Verlängerung gab es bislang nicht.

Bayern-Boss Rummenigge betont: Berater "nicht das Sprachrohr von Manuel Neuer"

Zwar beteuerte Kroth, dass er lediglich seine Meinung und nicht die des Torhüters kundgetan habe, allerdings soll Neuer nach Informationen des kicker jene Meinung bereits bei der FCB-Führung hinterlegt haben.

Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge betonte am Montag nach einem Telefonat mit Neuer, dass es sich um eine "rein private Meinung" von Berater Kroth handele: "Er war in dieser Angelegenheit nicht das Sprachrohr von Manuel Neuer." Der FC Bayern habe die Vorwürfe "zur Kenntnis genommen, die ich etwas eigenartig fand", ergänzte er.

Sollte Neuer tatsächlich einen Abschied beim FC Bayern anstreben, gäbe es wohl in den kommenden Jahren einige Optionen, die den Zielen des Keepers entsprechen könnten. Bei Paris Saint-Germain, Manchester United und Atletico Madrid könnten die Plätze der Nummer eins frei werden.

Bereits mehrfach berichteten britische Medien in der Vergangenheit über das Interesse von PSG an David de Gea (Manchester United). Ein Wechsel würde das Torhüter-Karussell in Europa in Bewegung setzen.

FC Bayern: Berater bekräftigt Abschiedsgedanken von Manuel Neuer

Manuel Neuers Berater meldet sich nach seiner Kritik an der Transferpolitik des FC Bayern erneut zu Wort. Nun bringt er sogar einen Abgang ins Spiel.

Thomas Kroth, Berater von Manuel Neuer, hat seinen Aussagen bezüglich eines möglichen Abschieds des Welttorhüters von 2013 vom FC Bayern München noch einmal Nachdruck verliehen.

Nachdem Kroth in der Süddeutschen Zeitung den aktuellen Kader des deutschen Rekordmeisters als "noch nicht konkurrenzfähig" bezeichnet hatte, "um auch die Ziele von Manuel ernsthaft anzugehen", legte er am Montag im kicker nach. Neuer wolle unbedingt noch einmal die Champions League gewinnen - "egal wo".

Kroth: Neuer möchte vielleicht "noch einmal etwas Neues machen"

Zwar täte dies sein Klient "am liebsten mit den Bayern", ergänzte Kroth. Doch dafür sieht Neuer den aktuellen Kader offenbar als nicht stark genug an.

"Es geht nicht, die Champions League nur mit jungen Spielern anzugreifen, man braucht eine Mischung", sagte sein Berater. Und: Allein schon aufgrund seines Alters (33) denke Neuer "darüber nach, noch einmal etwas Neues zu machen". Sein Vertrag bei den Bayern läuft bis 2021, konkrete Gespräche über eine Verlängerung gab es bislang nicht.

Bayern-Boss Rummenigge betont: Berater "nicht das Sprachrohr von Manuel Neuer"

Zwar beteuerte Kroth, dass er lediglich seine Meinung und nicht die des Torhüters kundgetan habe, allerdings soll Neuer nach Informationen des kicker jene Meinung bereits bei der FCB-Führung hinterlegt haben.

Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge betonte am Montag nach einem Telefonat mit Neuer, dass es sich um eine "rein private Meinung" von Berater Kroth handele: "Er war in dieser Angelegenheit nicht das Sprachrohr von Manuel Neuer." Der FC Bayern habe die Vorwürfe "zur Kenntnis genommen, die ich etwas eigenartig fand", ergänzte er.

Sollte Neuer tatsächlich einen Abschied beim FC Bayern anstreben, gäbe es wohl in den kommenden Jahren einige Optionen, die den Zielen des Keepers entsprechen könnten. Bei Paris Saint-Germain, Manchester United und Atletico Madrid könnten die Plätze der Nummer eins frei werden.

Bereits mehrfach berichteten britische Medien in der Vergangenheit über das Interesse von PSG an David de Gea (Manchester United). Ein Wechsel würde das Torhüter-Karussell in Europa in Bewegung setzen.

MechiLigiHabari