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การย้ายทีม

VfB Stuttgart kurz vor Verpflichtung von Klimowicz-Sohn Mateo

VfB Stuttgart kurz vor Verpflichtung von Klimowicz-Sohn Mateo

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Noch ist die eigene Ligazugehörigkeit nicht sicher, wohl aber plant der VfB bereits die Zukunft. Der erste Transfer ist nahezu fix.

Der VfB Stuttgart steht kurz vor einer Verpflichtung von Mateo Klimowicz, Sohn des früheren Wolfsburg- und BVB-Stürmers Diego Klimowicz. Mateos aktueller Verein, der argentinische Zweitligist Instituto AC Cordoba, hat Details des Transfers am Dienstagmorgen bereits veröffentlicht. Nur der Klubchef der Argentinier muss noch unterschreiben.

Klimowicz würde den VfB bis zu 1,9 Millionen Euro Ablöse kosten. Bonuszahlungen werden den ursprünglichen Preis von einer Million Euro noch erhöhen: Im Sommer 2020 werden weitere 500.000 Euro überwiesen, außerdem wird 100.000 Euro für alle 15 Spiele des Argentiniers bezahlt - bis zu seinem 60. Spiel. Der Bundesligist würde sich dafür 90 Prozent der Transferrechte des Offensivspielers sichern. Zu der Ablöse kommen außerdem noch knapp 400.000 Euro Steuern obendrauf. Großer Pluspunkt: Er spricht bereits einige Worte Deutsch.

Mateos Vater, der mittlerweile 44-jährige Ex-Profi Diego Klimowicz, spielte von 2002 bis 2010 in Deutschland und lief unter anderem für den VfL Wolfsburg sowie Borussia Dortmund auf.

VfB Stuttgart vor Verpflichtung des vierten Argentiniers?

Mateo kann mit 18 Jahren bislang keine derartige Vita aufweisen: Er spielt aktuell in der 2. argentinischen Liga für Central Cordoba, hat dort allerdings in 16 Spielen sechs Tore erzielt und gilt damit als einer der vielversprechendsten Spieler der Liga.

In Stuttgart könnte er derweil auf die Hilfe von Emiliano Insua, Santiago Ascacibar und Nicolas Gonzalez zurückgreifen, die allesamt Landsmänner sind. Noch allerdings ist nicht klar, wie sich der Kader im kommenden Jahr angesichts des drohenden Abstiegs gestalten wird.

VfB Stuttgart kurz vor Verpflichtung von Klimowicz-Sohn Mateo

Noch ist die eigene Ligazugehörigkeit nicht sicher, wohl aber plant der VfB bereits die Zukunft. Der erste Transfer ist nahezu fix.

Der VfB Stuttgart steht kurz vor einer Verpflichtung von Mateo Klimowicz, Sohn des früheren Wolfsburg- und BVB-Stürmers Diego Klimowicz. Mateos aktueller Verein, der argentinische Zweitligist Instituto AC Cordoba, hat Details des Transfers am Dienstagmorgen bereits veröffentlicht. Nur der Klubchef der Argentinier muss noch unterschreiben.

Klimowicz würde den VfB bis zu 1,9 Millionen Euro Ablöse kosten. Bonuszahlungen werden den ursprünglichen Preis von einer Million Euro noch erhöhen: Im Sommer 2020 werden weitere 500.000 Euro überwiesen, außerdem wird 100.000 Euro für alle 15 Spiele des Argentiniers bezahlt - bis zu seinem 60. Spiel. Der Bundesligist würde sich dafür 90 Prozent der Transferrechte des Offensivspielers sichern. Zu der Ablöse kommen außerdem noch knapp 400.000 Euro Steuern obendrauf. Großer Pluspunkt: Er spricht bereits einige Worte Deutsch.

Mateos Vater, der mittlerweile 44-jährige Ex-Profi Diego Klimowicz, spielte von 2002 bis 2010 in Deutschland und lief unter anderem für den VfL Wolfsburg sowie Borussia Dortmund auf.

VfB Stuttgart vor Verpflichtung des vierten Argentiniers?

Mateo kann mit 18 Jahren bislang keine derartige Vita aufweisen: Er spielt aktuell in der 2. argentinischen Liga für Central Cordoba, hat dort allerdings in 16 Spielen sechs Tore erzielt und gilt damit als einer der vielversprechendsten Spieler der Liga.

In Stuttgart könnte er derweil auf die Hilfe von Emiliano Insua, Santiago Ascacibar und Nicolas Gonzalez zurückgreifen, die allesamt Landsmänner sind. Noch allerdings ist nicht klar, wie sich der Kader im kommenden Jahr angesichts des drohenden Abstiegs gestalten wird.

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