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FC Bayern: Jerome Boateng sagt Manchester Uniteds Trainer Jose Mourinho wohl am Telefon ab

FC Bayern: Jerome Boateng sagt Manchester Uniteds Trainer Jose Mourinho wohl am Telefon ab

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Jerome Boateng könnte nun doch beim FC Bayern München bleiben. Manchester United hat der Nationalspieler zumindest angeblich schon abgesagt.

Jerome Boateng hat Manchester United offenbar einen Korb gegeben. Der Innenverteidiger vom FC Bayern München soll sich bei United-Trainer Jose Mourinho in einem persönlichen Telefonat für das Interesse bedankt und abgesagt haben, berichten Bild und kicker.

Demnach sehe der deutsche Nationalspieler die Chancen auf einen erneuten Gewinn der Champions League beim deutschen Rekordmeister größer.

Zu niedriges Angebot von United? Bayern forderte angeblich das Doppelte für Jerome Boateng

Manchester United soll bereits ein erstes Angebot über 25 Millionen Euro für Boateng vorbereitet haben. Die Vorstellungen der beiden Klubs wären dabei wohl weit auseinander gegangen. Die Bayern sollen mindestens das Doppelte an Ablösesumme fordern.

Boateng ist den Verhandlungen nun aber offenbar ohnehin zuvorgekommen. Auch ein Gespräch mit Bayern-Trainer Niko Kovac, der den 29-Jährigen unbedingt halten möchte, soll mitausschlaggebend für Boatengs Entscheidung gewesen sein.

Wie die Bild weiter berichtet, soll Paris Saint-Germain jedoch weiterhin im Rennen um eine Verpflichtung des gebürtigen Berliners sein. Das Transferfenster in Frankreich schließt am 31. August. Erste Gespräche mit PSG-Trainer Thomas Tuchel haben wohl schon vor der WM stattgefunden.

  • Bayern-Trainer Kovac schließt Rebic-Transfer aus
  • Manchester United vor Alderweireld-Verpflichtung, Boateng nur Plan B
  • Bayern-Star Ribery über Jerome Boateng: "Ist sehr wichtig für uns"

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Boateng ist den Verhandlungen nun aber offenbar ohnehin zuvorgekommen. Auch ein Gespräch mit Bayern-Trainer Niko Kovac, der den 29-Jährigen unbedingt halten möchte, soll mitausschlaggebend für Boatengs Entscheidung gewesen sein.

Wie die Bild weiter berichtet, soll Paris Saint-Germain jedoch weiterhin im Rennen um eine Verpflichtung des gebürtigen Berliners sein. Das Transferfenster in Frankreich schließt am 31. August. Erste Gespräche mit PSG-Trainer Thomas Tuchel haben wohl schon vor der WM stattgefunden.

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