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การย้ายทีม

Südamerika: Conmebol stellt bei FIFA Antrag auf WM-Turniere im Zweijahresrhythmus

Südamerika: Conmebol stellt bei FIFA Antrag auf WM-Turniere im Zweijahresrhythmus

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Gibt es bald alle zwei Jahre eine Weltmeisterschaft? Der südamerikanische Verband hat einen solchen Vorschlag nun bei der FIFA eingereicht.

Der südamerikanische Verband Conmebol hat bei der FIFA einen Antrag gestellt, dass Weltmeisterschaftsendrunden künftig in einem Rhythmus von zwei Jahren stattfinden sollen. Das bestätigte Präsident Alejandro Dominguez.

"Wir haben bei der FIFA den Vorschlag eingereicht, nicht alle vier sondern alle zwei Jahre eine WM auszutragen", erklärte er. "Statt der Nations League zwischendurch kann man öfter eine Weltmeisterschaft austragen und diese wäre für jeden."

Nations League macht südamerikanischen Teams Probleme

Dominguez sieht sowohl für die Spieler als auch die FIFA und die einzelnen Verbände Vorteile. "Als Akteur könnte man an ungefähr vier Endrunden teilnehmen, doch auch die wirtschaftlichen Faktoren spielen eine Rolle, weil die FIFA mehr Geld verdient und somit auch mehr Geld verteilen kann."

Aufgrund der Nations League ist es beispielsweise für südamerikanische Teams schwierig, hochklassige Gegner für Testspiele zu finden.

Mit dieser Idee will Dominguez verhindern, dass sich Europa finanziell und qualitativ noch mehr von den anderen Kontinenten absetzt. Bei der WM 2018 in Russland standen vier europäische Teams im Halbfinale, 2014 waren es zwei und 2010 drei.

Südamerika: Conmebol stellt bei FIFA Antrag auf WM-Turniere im Zweijahresrhythmus

Gibt es bald alle zwei Jahre eine Weltmeisterschaft? Der südamerikanische Verband hat einen solchen Vorschlag nun bei der FIFA eingereicht.

Der südamerikanische Verband Conmebol hat bei der FIFA einen Antrag gestellt, dass Weltmeisterschaftsendrunden künftig in einem Rhythmus von zwei Jahren stattfinden sollen. Das bestätigte Präsident Alejandro Dominguez.

"Wir haben bei der FIFA den Vorschlag eingereicht, nicht alle vier sondern alle zwei Jahre eine WM auszutragen", erklärte er. "Statt der Nations League zwischendurch kann man öfter eine Weltmeisterschaft austragen und diese wäre für jeden."

Nations League macht südamerikanischen Teams Probleme

Dominguez sieht sowohl für die Spieler als auch die FIFA und die einzelnen Verbände Vorteile. "Als Akteur könnte man an ungefähr vier Endrunden teilnehmen, doch auch die wirtschaftlichen Faktoren spielen eine Rolle, weil die FIFA mehr Geld verdient und somit auch mehr Geld verteilen kann."

Aufgrund der Nations League ist es beispielsweise für südamerikanische Teams schwierig, hochklassige Gegner für Testspiele zu finden.

Mit dieser Idee will Dominguez verhindern, dass sich Europa finanziell und qualitativ noch mehr von den anderen Kontinenten absetzt. Bei der WM 2018 in Russland standen vier europäische Teams im Halbfinale, 2014 waren es zwei und 2010 drei.

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