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การย้ายทีม

Hacker behauptet: Pep Guardiola wollte Ex-BVB-Star und Matthijs de Ligt

Hacker behauptet: Pep Guardiola wollte Ex-BVB-Star und Matthijs de Ligt

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Ein Hacker hatte offenbar Zugriff auf private Mails von ManCity-Coach Pep Guardiola. Und dieser wollte offenbar Sokratis und Matthijs de Ligt.

Ein Mitarbeiter einer IT-Firma, der einst auch bei Manchester City gearbeitet hatte, hat in einem Gespräch mit der englischen Sun behauptet, dass er den Email-Account von Trainer Pep Guardiola gehackt und somit auch interessante Einblicke in dessen Transferplanungen bekommen habe.

Demnach wollte Guardiola zwischen 2017 und 2018 sowohl das ehemalige Ajax-Talent Matthijs de Ligt sowie den langjährigen BVB-Verteidiger Sokratis Papastathopoulos verpflichten – beide wechselten aber letztendlich zu Juventus Turin sowie dem FC Arsenal.

Außerdem verfüge der Mann über alle Kontaktdaten der ManCity-Stars, habe diese jedoch nicht auf dem Handy, da er ansonsten große Probleme bekommen würde, wenn sein Smartphone wieder gehackt werden würde.

Hacker wollte Informationen wohl für 115.000 Euro verkaufen

Der IT-Spezialist wollte all jene Informationen für rund 115.000 Euro verkaufen, doch die Zeitung lehnte ab und informierte stattdessen Manchester City, das den Fall wiederum an die Poilzei weitergab.

Daraufhin wurde gemäß eines Polizeisprechers am Montag ein 30-jähriger Mann verhaftet, der verdächtigt wird, gegen das Computer-Missbrauchs-Gesetz von 1990 verstoßen zu haben. Dieser sei aber mittlerweile wieder entlassen und stehe weiterhin unter Beobachtung.

Der Klub selbst habe derweil seine Sicherheitsstandards gegen Cyber-Attacken verstärkt, dennoch sei es laut eines City-Insiders schwierig, sich gegen Angriffe ehemaliger Mitarbeiter zu sichern, wenn diese das Vertrauensverhältnis brechen.

Hacker behauptet: Pep Guardiola wollte Ex-BVB-Star und Matthijs de Ligt

Ein Hacker hatte offenbar Zugriff auf private Mails von ManCity-Coach Pep Guardiola. Und dieser wollte offenbar Sokratis und Matthijs de Ligt.

Ein Mitarbeiter einer IT-Firma, der einst auch bei Manchester City gearbeitet hatte, hat in einem Gespräch mit der englischen Sun behauptet, dass er den Email-Account von Trainer Pep Guardiola gehackt und somit auch interessante Einblicke in dessen Transferplanungen bekommen habe.

Demnach wollte Guardiola zwischen 2017 und 2018 sowohl das ehemalige Ajax-Talent Matthijs de Ligt sowie den langjährigen BVB-Verteidiger Sokratis Papastathopoulos verpflichten – beide wechselten aber letztendlich zu Juventus Turin sowie dem FC Arsenal.

Außerdem verfüge der Mann über alle Kontaktdaten der ManCity-Stars, habe diese jedoch nicht auf dem Handy, da er ansonsten große Probleme bekommen würde, wenn sein Smartphone wieder gehackt werden würde.

Hacker wollte Informationen wohl für 115.000 Euro verkaufen

Der IT-Spezialist wollte all jene Informationen für rund 115.000 Euro verkaufen, doch die Zeitung lehnte ab und informierte stattdessen Manchester City, das den Fall wiederum an die Poilzei weitergab.

Daraufhin wurde gemäß eines Polizeisprechers am Montag ein 30-jähriger Mann verhaftet, der verdächtigt wird, gegen das Computer-Missbrauchs-Gesetz von 1990 verstoßen zu haben. Dieser sei aber mittlerweile wieder entlassen und stehe weiterhin unter Beobachtung.

Der Klub selbst habe derweil seine Sicherheitsstandards gegen Cyber-Attacken verstärkt, dennoch sei es laut eines City-Insiders schwierig, sich gegen Angriffe ehemaliger Mitarbeiter zu sichern, wenn diese das Vertrauensverhältnis brechen.

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