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Chelseas neuer Trainer Maurizio Sarri: "Abramovich weiß, dass es Zeit brauchen wird"

Chelseas neuer Trainer Maurizio Sarri: "Abramovich weiß, dass es Zeit brauchen wird"

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Maurizio Sarri ist in diesem Sommer Trainer des FC Chelsea geworden. Um seine Spielidee umsetzen zu können, fordert er von Abramovich Geduld.

Um seine Spielidee beim FC Chelsea umsetzen zu können, wird der neue Trainer Maurizio Sarri Zeit brauchen. "Ich glaube, Abramovich weiß das", ist der Italiener jedoch zuversichtlich, dass sich der Klubeigentümer geduldig zeigt.

"Es wird zwei oder drei Monate dauern", benennt der Coach auch eine genau Zeitspanne. Die Blues hätten ihn nicht umsonst geholt, sondern weil sie seinen Angriffs-Fußball an der Stamford Bridge sehen wollten, so der 59-Jährige weiter.

Sarri: "Nur einen Tag in London verbracht"

Sarri lässt sein Team hoch stehen und ballorientiert pressen. Das verstünden Spieler, die ihr Leben lang mannorientiert verteidigt haben, nicht so leicht, erklärt der ehemalige Trainer des SSC Neapel: "Es ist nicht einfach, die Denkweise der Spieler zu ändern."

Von seiner neuen Heimat hat Sarri noch nicht viel gesehen. Seit seiner Ankunft ist er fast rund um die Uhr beschäftigt. "Ich habe bislang von 40 Tagen, die ich hier bin, nur einen Tag in der Stadt verbracht. Ich kann nicht abschalten. Niemals", beschreibt der Coach seine Situation.

Chelseas neuer Trainer Maurizio Sarri: "Abramovich weiß, dass es Zeit brauchen wird"

Maurizio Sarri ist in diesem Sommer Trainer des FC Chelsea geworden. Um seine Spielidee umsetzen zu können, fordert er von Abramovich Geduld.

Um seine Spielidee beim FC Chelsea umsetzen zu können, wird der neue Trainer Maurizio Sarri Zeit brauchen. "Ich glaube, Abramovich weiß das", ist der Italiener jedoch zuversichtlich, dass sich der Klubeigentümer geduldig zeigt.

"Es wird zwei oder drei Monate dauern", benennt der Coach auch eine genau Zeitspanne. Die Blues hätten ihn nicht umsonst geholt, sondern weil sie seinen Angriffs-Fußball an der Stamford Bridge sehen wollten, so der 59-Jährige weiter.

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Sarri lässt sein Team hoch stehen und ballorientiert pressen. Das verstünden Spieler, die ihr Leben lang mannorientiert verteidigt haben, nicht so leicht, erklärt der ehemalige Trainer des SSC Neapel: "Es ist nicht einfach, die Denkweise der Spieler zu ändern."

Von seiner neuen Heimat hat Sarri noch nicht viel gesehen. Seit seiner Ankunft ist er fast rund um die Uhr beschäftigt. "Ich habe bislang von 40 Tagen, die ich hier bin, nur einen Tag in der Stadt verbracht. Ich kann nicht abschalten. Niemals", beschreibt der Coach seine Situation.

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