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Трансфери

Einfach nur Spaß haben: Ex-Barca-Talent Jordi Mboula will bei Monaco nachlegen

Einfach nur Spaß haben: Ex-Barca-Talent Jordi Mboula will bei Monaco nachlegen

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Der Teenager wurde zu einer Internet-Sensation, als zwei seiner Solo-Tore um die Welt gingen. Jetzt will er in der Ligue 1 nachlegen.

Jordi Mboula schaute sich um und entdeckte nur viel freien Raum.

Deshalb trat er an. Neun Sekunden später und 70 Meter weiter vorne rollte der Ball schließlich ins Netz von St. Pölten.

Es war der perfekte Start für den 18-Jährigen, der bei der AS Monaco sofort dem Ruf gerecht wurde, den er sich beim FC Barcelona erworben hatte.

Jordi Mboula's first Monaco goal

Monaco signed Jordi Mboula from Barcelona three weeks ago, and he's already scoring gorgeous goals like this!

Posted by Goal.com on Friday, July 7, 2017

Für Mboula war es einfach nur ein großer Spaß.

"Ich denke, dass ich Fußball nur spiele, weil es Spaß macht. Deshalb gelingen mir solche Tore", erklärte der neue Star der AS Monaco Goal.

Es war nicht das erste Mal, dass er eine Standing Ovation für eines seiner Kunststücke bekam. Sechs Monate zuvor zündete ein weiteres Video von ihm im Internet: Er hatte einen sensationellen Sololauf gegen die Dortmund-Jugend hingelegt und den Alleingang von der Mittellinie mit einem harten Abschluss zum Tor für Barcelona gekrönt.

Jordi Mboula

"Ich möchte nicht nur gut spielen, sondern auch für eine Show sorgen", lacht der Youngster.

"Gegen St. Pölten habe ich nur meinen Job gemacht. Ich hatte viel Platz und vertraue meiner Geschwindigkeit. Es war ein tolles Tor und dank Social Media war es auf der ganzen Welt zu sehen. Wenn es ein 'normales' Tor gewesen wäre, hätte es auch gezählt. Ich freue mich einfach, dass ich getroffen habe", ergänzt er.

Amazing Barcelona youth solo goal

Barca youth player Jordi Mboula just retired at least 4 lads before their careers even begun

Posted by Goal.com on Wednesday, February 22, 2017

Und Monaco freut sich, dass er sich für den Klub aus Südfrankreich entschieden hat. "Monaco bietet die perfekte Umgebung, um seine Entwicklung voranzutreiben", sagte Klub-Boss Vadim Vasilyev, der für Mboula die fixe Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro auf den Tisch gelegt hatte.

Mboula stimmt ihm zu: "Ich bin hierher gekommen, weil es ein Klub ist, der sich auf die jungen Spieler verlässt und sie weiterbringt - wie wir bereits gesehen haben", erklärt er.

"Das Projekt, das hier läuft, hat mich aus sportlicher Sicht einfach interessiert. Außerdem kann der Trainer Leonardo Jardim, von dem ich nur Gutes gehört habe, die Youngster sehr gut fördern", so Mboula.

Jordi Mboula

In der K.o.-Phase der Champions League hatte Monaco in der vergangenen Saison den jüngsten Kader und erreichte das Halbfinale mit einem Altersdurchschnitt von 25,3 Jahren. Im Achtelfinale gegen Manchester City lag der Schnitt zeitweise bei nur 22 Jahren.

Mboula, der auf die Möglichkeit verzichtete, neben Lionel Messi im Camp Nou zu spielen, und der die Offerten anderer großer europäischer Klubs ablehnte, ist bereit, mit dem amtierenden Ligue-1-Meister den nächsten Schritt zu machen.

"Ich denke, dass ich bereit bin, bei einem großen europäischen Verein zu spielen. Monaco ist jedenfalls kein gewöhnlicher Verein", sagt er.

"Es ist ein Klub, der zu mir passt, der gezeigt hat, dass er auf junge Spieler setzt, und der ihnen dabei hilft, ihr Potenzial auszuschöpfen", so Mboula.

Wie das dann aussehen kann, hat Monaco schon von Mboula gezeigt bekommen. Jetzt kann der Klub es gar nicht abwarten, dass der Neuzugang nachlegt.

Einfach nur Spaß haben: Ex-Barca-Talent Jordi Mboula will bei Monaco nachlegen

Der Teenager wurde zu einer Internet-Sensation, als zwei seiner Solo-Tore um die Welt gingen. Jetzt will er in der Ligue 1 nachlegen.

Jordi Mboula schaute sich um und entdeckte nur viel freien Raum.

Deshalb trat er an. Neun Sekunden später und 70 Meter weiter vorne rollte der Ball schließlich ins Netz von St. Pölten.

Es war der perfekte Start für den 18-Jährigen, der bei der AS Monaco sofort dem Ruf gerecht wurde, den er sich beim FC Barcelona erworben hatte.

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Posted by Goal.com on Friday, July 7, 2017

Für Mboula war es einfach nur ein großer Spaß.

"Ich denke, dass ich Fußball nur spiele, weil es Spaß macht. Deshalb gelingen mir solche Tore", erklärte der neue Star der AS Monaco Goal.

Es war nicht das erste Mal, dass er eine Standing Ovation für eines seiner Kunststücke bekam. Sechs Monate zuvor zündete ein weiteres Video von ihm im Internet: Er hatte einen sensationellen Sololauf gegen die Dortmund-Jugend hingelegt und den Alleingang von der Mittellinie mit einem harten Abschluss zum Tor für Barcelona gekrönt.

Jordi Mboula

"Ich möchte nicht nur gut spielen, sondern auch für eine Show sorgen", lacht der Youngster.

"Gegen St. Pölten habe ich nur meinen Job gemacht. Ich hatte viel Platz und vertraue meiner Geschwindigkeit. Es war ein tolles Tor und dank Social Media war es auf der ganzen Welt zu sehen. Wenn es ein 'normales' Tor gewesen wäre, hätte es auch gezählt. Ich freue mich einfach, dass ich getroffen habe", ergänzt er.

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Posted by Goal.com on Wednesday, February 22, 2017

Und Monaco freut sich, dass er sich für den Klub aus Südfrankreich entschieden hat. "Monaco bietet die perfekte Umgebung, um seine Entwicklung voranzutreiben", sagte Klub-Boss Vadim Vasilyev, der für Mboula die fixe Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro auf den Tisch gelegt hatte.

Mboula stimmt ihm zu: "Ich bin hierher gekommen, weil es ein Klub ist, der sich auf die jungen Spieler verlässt und sie weiterbringt - wie wir bereits gesehen haben", erklärt er.

"Das Projekt, das hier läuft, hat mich aus sportlicher Sicht einfach interessiert. Außerdem kann der Trainer Leonardo Jardim, von dem ich nur Gutes gehört habe, die Youngster sehr gut fördern", so Mboula.

Jordi Mboula

In der K.o.-Phase der Champions League hatte Monaco in der vergangenen Saison den jüngsten Kader und erreichte das Halbfinale mit einem Altersdurchschnitt von 25,3 Jahren. Im Achtelfinale gegen Manchester City lag der Schnitt zeitweise bei nur 22 Jahren.

Mboula, der auf die Möglichkeit verzichtete, neben Lionel Messi im Camp Nou zu spielen, und der die Offerten anderer großer europäischer Klubs ablehnte, ist bereit, mit dem amtierenden Ligue-1-Meister den nächsten Schritt zu machen.

"Ich denke, dass ich bereit bin, bei einem großen europäischen Verein zu spielen. Monaco ist jedenfalls kein gewöhnlicher Verein", sagt er.

"Es ist ein Klub, der zu mir passt, der gezeigt hat, dass er auf junge Spieler setzt, und der ihnen dabei hilft, ihr Potenzial auszuschöpfen", so Mboula.

Wie das dann aussehen kann, hat Monaco schon von Mboula gezeigt bekommen. Jetzt kann der Klub es gar nicht abwarten, dass der Neuzugang nachlegt.

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