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Ex-Präsident von Real Madrid behauptet: Jupp Heynckes nannte Spieler "Hurensöhne"

Ex-Präsident von Real Madrid behauptet: Jupp Heynckes nannte Spieler "Hurensöhne"

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Jupp Heynckes hat seine Spieler vor dem Champions-League-Finale 1998 offenbar übel beschimpft. Das behauptet der frühere Präsident von Real Madrid.

Real Madrid gewann unter Jupp Heynckes 1998 die Champions League. Doch hinter den Kulissen brodelte es offenbar ganz gewaltig, wie der damalige Präsident der Königlichen, Lorenzo Sanz, nun rückblickend verriet. Heynckes soll einige Spieler sogar als Hurensöhne bezeichnet haben.

Nach einer Durststrecke von 32 Jahren führte Heynckes Real Madrid 1998 zum Triumph in der Königsklasse. Die Königlichen schlugen seinerzeit Juventus im Finale von Amsterdam mit 1:0 (Torschütze: Predrag Mijatovic). Es war zugleich Heynckes' letztes Spiel in Diensten der Madrilenen.

Sanz: Jupp Heynckes fühlte sich leer

Ein Schicksal, das laut Sanz bereits eine Woche zuvor besiegelt worden war. "Eine Woche bevor wir gegen Juventus gespielt haben, rief ich Jupp an und fragte, wie es ihm gehe. Und er sagte mir, dass er sich leer fühle und nicht mit dem Team arbeiten könne", sagte Sanz dem spanischen Radiosender Idolos. 

Sanz weiter: "Ich fragte ihn, wie das sein kann und sagte ihm, dass er ein Gefühl der Leere in mir ausgelöst hatte." Heynckes' Antwort blieb Sanz zwar schuldig, zog aber umgehend Konsequenzen. "Ich musste sieben oder acht der wichtigsten Spieler zusammenrufen und ihnen sagen, dass Jupp das Gefühl hat, nicht mit ihnen zusammenarbeiten zu können, dass sie Hurensöhne seien und er nichts mit ihnen gewinnen könne."

"Konnte die Situation nicht so lassen, wie sie war"

Diese Situation führte laut Sanz dazu, dass er Heynckes nach dem Finaltriumph aus dessen Vertrag entließ. Der Präsident erklärte, dass jemand, der nicht mit dem Team zusammenarbeiten könne, keine Zukunft beim Verein habe.

Gleichzeitig räumte Sanz ein: "Zu erklären, dass der Trainer, mit dem wir Europas Champion geworden sind, nicht weitermachen würde, war kompliziert, aber ich konnte die Situation nicht so lassen, wie sie war."

Ex-Präsident von Real Madrid behauptet: Jupp Heynckes nannte Spieler "Hurensöhne"

Jupp Heynckes hat seine Spieler vor dem Champions-League-Finale 1998 offenbar übel beschimpft. Das behauptet der frühere Präsident von Real Madrid.

Real Madrid gewann unter Jupp Heynckes 1998 die Champions League. Doch hinter den Kulissen brodelte es offenbar ganz gewaltig, wie der damalige Präsident der Königlichen, Lorenzo Sanz, nun rückblickend verriet. Heynckes soll einige Spieler sogar als Hurensöhne bezeichnet haben.

Nach einer Durststrecke von 32 Jahren führte Heynckes Real Madrid 1998 zum Triumph in der Königsklasse. Die Königlichen schlugen seinerzeit Juventus im Finale von Amsterdam mit 1:0 (Torschütze: Predrag Mijatovic). Es war zugleich Heynckes' letztes Spiel in Diensten der Madrilenen.

Sanz: Jupp Heynckes fühlte sich leer

Ein Schicksal, das laut Sanz bereits eine Woche zuvor besiegelt worden war. "Eine Woche bevor wir gegen Juventus gespielt haben, rief ich Jupp an und fragte, wie es ihm gehe. Und er sagte mir, dass er sich leer fühle und nicht mit dem Team arbeiten könne", sagte Sanz dem spanischen Radiosender Idolos. 

Sanz weiter: "Ich fragte ihn, wie das sein kann und sagte ihm, dass er ein Gefühl der Leere in mir ausgelöst hatte." Heynckes' Antwort blieb Sanz zwar schuldig, zog aber umgehend Konsequenzen. "Ich musste sieben oder acht der wichtigsten Spieler zusammenrufen und ihnen sagen, dass Jupp das Gefühl hat, nicht mit ihnen zusammenarbeiten zu können, dass sie Hurensöhne seien und er nichts mit ihnen gewinnen könne."

"Konnte die Situation nicht so lassen, wie sie war"

Diese Situation führte laut Sanz dazu, dass er Heynckes nach dem Finaltriumph aus dessen Vertrag entließ. Der Präsident erklärte, dass jemand, der nicht mit dem Team zusammenarbeiten könne, keine Zukunft beim Verein habe.

Gleichzeitig räumte Sanz ein: "Zu erklären, dass der Trainer, mit dem wir Europas Champion geworden sind, nicht weitermachen würde, war kompliziert, aber ich konnte die Situation nicht so lassen, wie sie war."

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