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Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund? "Definitiv nein!"

Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund? "Definitiv nein!"

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Gladbach-Manager Max Eberl erteilt den BVB-Hoffnungen auf ein Gladbach-Talent eine klare Absage. Die Zukunft von Havard Nordtveit hingegen ist weiter ungeklärt.

Der Manager von Borussia Mönchengladbach, Max Eberl, hat einem Wechsel von Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund im Sommer eine klare Absage erteilt. Die Zukunft von Andreas Christensen und Havard Nordtveit ist hingegen noch ungeklärt.

Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Eberl auf die Frage nach einem Dahoud-Transfer: "Er ist ein begnadeter Fußballer, ein riesiges Talent, der bei uns den nächsten Schritt machen soll. Wir haben auch einen Anspruch und Ziele, die nicht gerade klein sind. Um die zu realisieren, brauchen wir ihn." Deshalb sei ein Verkauf "definitiv" ausgeschlossen.

Christensen-Transfer wäre "ein Traum"

Auch ein weiteres Talent würde der Manager gerne weiter in den Gladbacher Reihen sehen. Doch bei Andreas Christensen haben es die Fohlen nicht selber in der Hand. Der Däne ist von Chelsea ausgeliehen und hat mit starken Leistungen zuletzt Begehrlichkeiten geweckt. Zuletzt wurde bereits berichtet, die Fohlen würden den 19-Jährigen für 15 Millionen Euro fest verpflichten. Dieser Transfer wäre für Eberl ein "Traum".

Welchen Weg Havard Nordtveit im Sommer gehen wird ist derweil noch immer ungeklärt. "In Kürze" werde es eine Entscheidung geben, so Eberl, der vermutet das Nordveit Angebote aus England vorliegen hat. Doch auch Borussia Dortmund hat Interesse an dem Norweger bekundet. Dem BVB traut der Gladbach-Manager in den nächsten Jahren auch wieder den Gewinn der Meisterschaft zu - allerdings sei es auch nicht auszuschließen, dass der FC Bayern auch in den nächsten fünf Jahren jeweils die Schale nach München holt.

An dieser Aufgabe könnte dann auch Uli Hoeneß haben, der morgen vorzeitig aus der Haft entlassen wird. "Als Fußball-Fan würde ich es mir wünschen. Ohne ihn fehlt etwas", so Eberl über die Möglichkeit, Hoeneß wieder als FCB-Präsident zu sehen. "Er hat für den deutschen Fußball sehr viel Positives getan, auch wenn seine Art manchmal hart war."

Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund? "Definitiv nein!"

Gladbach-Manager Max Eberl erteilt den BVB-Hoffnungen auf ein Gladbach-Talent eine klare Absage. Die Zukunft von Havard Nordtveit hingegen ist weiter ungeklärt.

Der Manager von Borussia Mönchengladbach, Max Eberl, hat einem Wechsel von Mahmoud Dahoud zu Borussia Dortmund im Sommer eine klare Absage erteilt. Die Zukunft von Andreas Christensen und Havard Nordtveit ist hingegen noch ungeklärt.

Gegenüber der Bild-Zeitung sagte Eberl auf die Frage nach einem Dahoud-Transfer: "Er ist ein begnadeter Fußballer, ein riesiges Talent, der bei uns den nächsten Schritt machen soll. Wir haben auch einen Anspruch und Ziele, die nicht gerade klein sind. Um die zu realisieren, brauchen wir ihn." Deshalb sei ein Verkauf "definitiv" ausgeschlossen.

Christensen-Transfer wäre "ein Traum"

Auch ein weiteres Talent würde der Manager gerne weiter in den Gladbacher Reihen sehen. Doch bei Andreas Christensen haben es die Fohlen nicht selber in der Hand. Der Däne ist von Chelsea ausgeliehen und hat mit starken Leistungen zuletzt Begehrlichkeiten geweckt. Zuletzt wurde bereits berichtet, die Fohlen würden den 19-Jährigen für 15 Millionen Euro fest verpflichten. Dieser Transfer wäre für Eberl ein "Traum".

Welchen Weg Havard Nordtveit im Sommer gehen wird ist derweil noch immer ungeklärt. "In Kürze" werde es eine Entscheidung geben, so Eberl, der vermutet das Nordveit Angebote aus England vorliegen hat. Doch auch Borussia Dortmund hat Interesse an dem Norweger bekundet. Dem BVB traut der Gladbach-Manager in den nächsten Jahren auch wieder den Gewinn der Meisterschaft zu - allerdings sei es auch nicht auszuschließen, dass der FC Bayern auch in den nächsten fünf Jahren jeweils die Schale nach München holt.

An dieser Aufgabe könnte dann auch Uli Hoeneß haben, der morgen vorzeitig aus der Haft entlassen wird. "Als Fußball-Fan würde ich es mir wünschen. Ohne ihn fehlt etwas", so Eberl über die Möglichkeit, Hoeneß wieder als FCB-Präsident zu sehen. "Er hat für den deutschen Fußball sehr viel Positives getan, auch wenn seine Art manchmal hart war."

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