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BVB-Ultras umgehen Südtribünen-Sperre

BVB-Ultras umgehen Südtribünen-Sperre

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Die BVB-Fans haben die DFB-Sperre umgangen. Statt wie gewohnt auf der Südtribüne, steht die aktive Fanszene heute im Gästeblock.

Die Fans von Borussia Dortmund haben die Sperrung der Südtribüne im Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg umgangen und sich im Gästeblock des Signal Iduna Parks niedergelassen. 

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestrafte mit der Sperrung die Vorkommnisse vor und während der Partie gegen RB Leipzig vor zwei Wochen, als es zu Angriffen und Beleidigungen gegenüber Leipziger Anhängern kam. 

In Wolfsburg wurden lediglich knapp 1.700 Karten gekauft, was dazu führte, dass 6.300 Karten in den freien Verkauf gingen. Die organisierten Ultra-Gruppen der Schwarz-Gelben haben sich das offenbar zu Nutze gemacht und sich die Plätze im Gästeblock gesichert. 

Vor der Partie zeigte sich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke solidiarisierend mit den eigenen Anhängern: "Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball. Wir dürfen den Dialog zur Ultra-Szene nicht abbrechen. Ich kenne viele von ihnen. Die klar überwiegende Zahl der Ultras sind keine Gewalttäter." 

BVB-Ultras umgehen Südtribünen-Sperre

Die BVB-Fans haben die DFB-Sperre umgangen. Statt wie gewohnt auf der Südtribüne, steht die aktive Fanszene heute im Gästeblock.

Die Fans von Borussia Dortmund haben die Sperrung der Südtribüne im Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg umgangen und sich im Gästeblock des Signal Iduna Parks niedergelassen. 

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestrafte mit der Sperrung die Vorkommnisse vor und während der Partie gegen RB Leipzig vor zwei Wochen, als es zu Angriffen und Beleidigungen gegenüber Leipziger Anhängern kam. 

In Wolfsburg wurden lediglich knapp 1.700 Karten gekauft, was dazu führte, dass 6.300 Karten in den freien Verkauf gingen. Die organisierten Ultra-Gruppen der Schwarz-Gelben haben sich das offenbar zu Nutze gemacht und sich die Plätze im Gästeblock gesichert. 

Vor der Partie zeigte sich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke solidiarisierend mit den eigenen Anhängern: "Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball. Wir dürfen den Dialog zur Ultra-Szene nicht abbrechen. Ich kenne viele von ihnen. Die klar überwiegende Zahl der Ultras sind keine Gewalttäter." 

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