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Norwegen 4:1 Estland: Doppelpacks von Haaland und Sørloth machen die WM-Quali praktisch perfekt

Norwegen 4:1 Estland: Doppelpacks von Haaland und Sørloth machen die WM-Quali praktisch perfekt

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Norwegen steuert nach dem Sieg über ein zähes Estland am Donnerstag so gut wie sicher auf die WM 2026 zu.

Norwegens Teilnahme an der WM 2026 ist so gut wie gesichert, nachdem Erling Haaland und Alexander Sørloth beim 4:1 in der WM-Qualifikation gegen Estland in Oslo jeweils doppelt trafen.

Die Mannschaft von Ståle Solbakken wusste: Ein Sieg gegen das Tabellenschlusslicht der Gruppe I würde bedeuten, dass nur noch eine hohe Niederlage gegen Italien im letzten Spiel am Sonntag den Gruppensieg gefährden könnte. Dennoch war die Nervosität im Ullevaal Stadion spürbar, da Estland zur Pause ein 0:0 hielt.

Nachdem Sander Berge früh eine Chance ausließ, hatte Norwegen die beste Gelegenheit der ersten Hälfte durch Wolves-Linksverteidiger David Møller Wolfe, dessen Kopfball nach Haalands Kopfballablage von Karl Hein pariert und von Karol Mets auf der Linie geklärt wurde.

Fünf Minuten nach Wiederbeginn brach dann der Bann: Sørloth nickte eine gelupfte Hereingabe von Berge am langen Pfosten ein.

Und nur 2 Minuten und 20 Sekunden später schnürte Sørloth den Doppelpack, als er sich tief herunterbeugte und eine weite Flanke von Julian Ryerson ins rechte untere Eck köpfte.

Den Heimfans war da klar, dass es Richtung WM geht, und es kam noch besser: Binnen weiterer vier Minuten erhöhte Haaland per Kopf nach einer erneuten Hereingabe von der rechten Seite, erneut von Ryerson.

Haaland legte mit seinem zweiten Treffer nach, als er eine Kopfballverlängerung von Møller Wolfe volley verwertete. Robi Saarma sorgte zwar noch für etwas Erleichterung bei Estland, als er Torbjørn Heggem stehen ließ und im Konter ins kurze Eck einschob, doch der Abend gehörte Norwegen.

Am Ende kam Norwegen auf 1,98 Expected Goals (xG) gegenüber 0,72 bei Estland und steht nun vor der ersten Teilnahme an einem großen Turnier seit der EM 2000 – sofern im San Siro keine hohe Niederlage kassiert wird; das Torverhältnis ist derzeit um 19 Treffer besser als das der Italiener.

Datenfokus: Haaland und Norwegen mit WM vor Augen und Rekorden in Reichweite

Haaland ist die treibende Kraft hinter Norwegens bemerkenswert dominanter Qualifikation und steht bei 14 Toren in nur sieben Einsätzen.

In Mailand kann er nun einen Rekord knacken: In einer einzelnen UEFA-WM-Qualifikation wurden seine 14 Treffer bislang nur von Robert Lewandowski (16) und Cristiano Ronaldo (15) in der Quali zur WM 2018 übertroffen (ebenfalls 14 durch Predrag Mijatović, 1998).

Norwegens 33 Tore in sieben Spielen sind der geteilte Rekord für eine WM- oder EM-Qualifikation in diesem Jahrhundert; zuvor erreichten Belgien (WM 2018) und England (EM 2020) diesen Wert.

Zuvor hatten zwölf europäische Teams in einer WM-Quali mindestens 33 Tore erzielt, acht in einer EM-Quali. Allerdings brauchten bis auf zwei alle dafür mindestens zehn Partien; Deutschland (33 Tore, WM 1982) und England (33, EM 2020) schafften es in acht Spielen. Ein Treffer gegen Italien am Wochenende würde Norwegen den Allzeitrekord für eine Qualifikation mit weniger als zehn Partien einbringen.

Dies ist eine automatische Übersetzung und kann kleinere Ungenauigkeiten enthalten.

Norwegen 4:1 Estland: Doppelpacks von Haaland und Sørloth machen die WM-Quali praktisch perfekt

Norwegen steuert nach dem Sieg über ein zähes Estland am Donnerstag so gut wie sicher auf die WM 2026 zu.

Norwegens Teilnahme an der WM 2026 ist so gut wie gesichert, nachdem Erling Haaland und Alexander Sørloth beim 4:1 in der WM-Qualifikation gegen Estland in Oslo jeweils doppelt trafen.

Die Mannschaft von Ståle Solbakken wusste: Ein Sieg gegen das Tabellenschlusslicht der Gruppe I würde bedeuten, dass nur noch eine hohe Niederlage gegen Italien im letzten Spiel am Sonntag den Gruppensieg gefährden könnte. Dennoch war die Nervosität im Ullevaal Stadion spürbar, da Estland zur Pause ein 0:0 hielt.

Nachdem Sander Berge früh eine Chance ausließ, hatte Norwegen die beste Gelegenheit der ersten Hälfte durch Wolves-Linksverteidiger David Møller Wolfe, dessen Kopfball nach Haalands Kopfballablage von Karl Hein pariert und von Karol Mets auf der Linie geklärt wurde.

Fünf Minuten nach Wiederbeginn brach dann der Bann: Sørloth nickte eine gelupfte Hereingabe von Berge am langen Pfosten ein.

Und nur 2 Minuten und 20 Sekunden später schnürte Sørloth den Doppelpack, als er sich tief herunterbeugte und eine weite Flanke von Julian Ryerson ins rechte untere Eck köpfte.

Den Heimfans war da klar, dass es Richtung WM geht, und es kam noch besser: Binnen weiterer vier Minuten erhöhte Haaland per Kopf nach einer erneuten Hereingabe von der rechten Seite, erneut von Ryerson.

Haaland legte mit seinem zweiten Treffer nach, als er eine Kopfballverlängerung von Møller Wolfe volley verwertete. Robi Saarma sorgte zwar noch für etwas Erleichterung bei Estland, als er Torbjørn Heggem stehen ließ und im Konter ins kurze Eck einschob, doch der Abend gehörte Norwegen.

Am Ende kam Norwegen auf 1,98 Expected Goals (xG) gegenüber 0,72 bei Estland und steht nun vor der ersten Teilnahme an einem großen Turnier seit der EM 2000 – sofern im San Siro keine hohe Niederlage kassiert wird; das Torverhältnis ist derzeit um 19 Treffer besser als das der Italiener.

Datenfokus: Haaland und Norwegen mit WM vor Augen und Rekorden in Reichweite

Haaland ist die treibende Kraft hinter Norwegens bemerkenswert dominanter Qualifikation und steht bei 14 Toren in nur sieben Einsätzen.

In Mailand kann er nun einen Rekord knacken: In einer einzelnen UEFA-WM-Qualifikation wurden seine 14 Treffer bislang nur von Robert Lewandowski (16) und Cristiano Ronaldo (15) in der Quali zur WM 2018 übertroffen (ebenfalls 14 durch Predrag Mijatović, 1998).

Norwegens 33 Tore in sieben Spielen sind der geteilte Rekord für eine WM- oder EM-Qualifikation in diesem Jahrhundert; zuvor erreichten Belgien (WM 2018) und England (EM 2020) diesen Wert.

Zuvor hatten zwölf europäische Teams in einer WM-Quali mindestens 33 Tore erzielt, acht in einer EM-Quali. Allerdings brauchten bis auf zwei alle dafür mindestens zehn Partien; Deutschland (33 Tore, WM 1982) und England (33, EM 2020) schafften es in acht Spielen. Ein Treffer gegen Italien am Wochenende würde Norwegen den Allzeitrekord für eine Qualifikation mit weniger als zehn Partien einbringen.

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